1. Wir Sind Nicht Allein - Teil 09


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byLonesomee

    ... vibrierten dabei ein wenig. Während der vordere seinen Vorwärtsdrang eingestellt hat und nur ein wenig dicker wurde, bohrte sich der hintere unaufhörlich tiefer in ihren Darm vor. Das leise Stöhnen und gelegentliche Keuchen deuteten darauf hin, dass sie es genoss.
    
    Auch meine Erregung erwachte wieder und prompt hatte ich auch die Hand von Sue an meinem Schwanz, damit sie auch bestimmt nicht abklingen konnte.
    
    „Ich stehe immer noch zu Diensten" sagte Sue mit sinnlicher Stimme.
    
    Ich trat hinter sie, umfasste ihr Becken und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an.
    
    Genüsslich stöhnte sie und genoss mein Eindringen.
    
    „Ja, Sir. Geil" hauchte sie.
    
    Ich verharrte einen Moment in ihr, genoss die herrliche Enge und Massage ihrer Muskulatur. Trotzdem wollte ich aktiv werden, so drückte ich sie leicht nach vorne, hielt sie am Becken fest und begann sie mit leichten Stößen zu ficken.
    
    „Ja, Sir, fick mich."
    
    Ich beschleunigte meine Stöße, variierte das Tempo und da ich vorher schon abgespritzt hatte kam es, dass Sue vor mir zu einem Höhepunkt kam, den ich sie auskosten ließ. Ich hob sie zu mir hoch, umfasste sie, streichelte ihre Brüste und küsste ihren Nacken.
    
    „Das ist so schön" hauchte sie mir zu. „Ich liebe dich, Sir."
    
    „Ich liebe dich auch, Sue" antwortete ich.
    
    Wir blickten auf Kate, die mit geschlossenen Augen, stöhnend in ihrem Sessel lag und sich den Stimulationen hingab.
    
    Laut den Anzeigen wollte sie sich immer bis vor den Höhepunkt bringen und dann ...
    ... wieder ein wenig entspannen. Da die Abstände aber immer kürzer wurden, kam auch ihr Orgasmus immer näher und würde sie letztlich überrollen. Das er heftig werden würde, daran hatten wir keinen Zweifel, denn darauf arbeitete sie auch hin.
    
    So nutzte ich die verbleibende Zeit, zog meinen Schwanz aus der Muschi von Sue und setzte ihn hinten an, schob ihn langsam hinein, bis ich vollständig in ihr drin war.
    
    Dann ließ ich ihn dicker werden und begann sie mit langen Stößen zu ficken. Sue ächzte bei den ersten Stößen, stimmte aber schließlich mit Stöhnen ein und so beschleunigte ich meine Bewegungen, hielt sie am Bauch und an den Brüsten fest und fickte sie unbarmherzig in ihren Arsch.
    
    „Ja, Sir" stöhnte sie „füll mich ab."
    
    Ich wanderte mit einer Hand vom Bauch hinunter zu ihrer Muschi und versenkte zwei Finger darin. Auch sie legte ihre Hand auf meine und führte sich auch zwei Finger ein. So rauschten wir zwei zu unserem gemeinsamen Höhepunkt, der auch nach kurzer Zeit kam. Mit lautem Stöhnen spritzte ich einige Schübe in ihren Hintern, was sie mit Zucken und Keuchen begleitete.
    
    Erschöpft, aber befriedigt löste ich mich von Sue, die mir meinen Schwanz noch sauberleckte.
    
    Jetzt konnten wir unsere volle Aufmerksamkeit wieder auf Kate lenken, die allmählich auf die Zielgerade kam.
    
    Ihr Stöhnen wurde in immer kürzeren Abständen von enttäuschtem Seufzen unterbrochen, wenn sie wieder einmal kurz vor dem Höhepunkt fallengelassen wurde.
    
    Doch schließlich war es soweit, ihre ...
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