1. Wir Sind Nicht Allein - Teil 09


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byLonesomee

    ... herein.
    
    „Wie geht's Kate?"
    
    „Sie schläft" sagte Sue.
    
    „Du hast sie sicher liebevoll behandelt, damit sie eingeschlafen ist" meinte ich lächelnd.
    
    „Ja, natürlich, Sir" sagte Sue schelmisch „ich würde nie etwas tun, was meinem Partner nicht gefällt."
    
    „Ist klar" antwortete ich „und dir hat es natürlich auch gefallen."
    
    „Sir, sie wissen, dass ich ein emotionales Update erhalten habe" sagte sie.
    
    Ich sah sie an und antwortete „komm her, Sue" und breitete meine Arme aus.
    
    Sie kam eilig zu mir uns ließ sich in den Arm nehmen.
    
    „Sue, wir sind per ‚du'" sagte ich leise „und natürlich darfst du deine Bedürfnisse befriedigen. Ich bestehe sogar darauf."
    
    „Danke dir, Sir" sagte sie leise „bestehen sie wirklich darauf?"
    
    „Ich habe mit dieser Frage gerechnet" sagte ich „und ja, ich bestehe darauf."
    
    „Ich hätte das Bedürfnis, mit einem Mann die neunundsechzig Stellung auszuprobieren" sagte sie.
    
    „Schließ mal kurz ab" sagte ich und begann Sue auszuziehen.
    
    „Du willst wirklich, Sir?"
    
    „Ja, natürlich" sagte ich „ich habe das ernst gemeint, was ich gesagt habe."
    
    Leise, aber zufrieden seufzte sie und begann auch mich auszuziehen. Ich strich ihr zärtlich über den Nacken, streifte ihr die Kombi vom Körper und sie stieg heraus, zog bei der Gelegenheit auch die Schuhe aus und stand nackt vor mir.
    
    „Du bist erregt" sagte ich und strich ihr über die hervorstehenden Nippel.
    
    Sie stöhnte und hauchte „du glaubst nicht wie sehr."
    
    Auch ich war mittlerweile nackt ...
    ... und wir legten uns auf den Boden. Sie drehte sich und ich hatte ihre feucht glänzende Muschi über mir. Ein herrlicher Duft kam mir entgegen, und ich konnte nicht anders, als ihn zu probieren. Leckte einmal durch ihre Öffnung bis zum Kitzler, was ihr ein erregtes Keuchen entlockte.
    
    „Jaa" hauchte sie und nahm meinen Schwanz in den Mund um daran zu lutschen und mir die gleichen Gefühle zuteilwerden zu lassen.
    
    Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Spalte und schlürfte von ihrem Nektar, den sie mir reichlich servierte.
    
    Ihr Stöhnen an meinem Schaft vorbei zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich spürte die Zuckungen an ihren Beinen, immer wenn sie einen Erregungsschub bekam und intensivierte meine Bemühungen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, ihr Zucken wurde stärker, ging von den Beinen in ihr Becken über und entlud sich in einem Pulsieren ihrer Muschi und intensivem Stöhnen, ohne dass sie meinen Schwanz aus dem Mund nahm.
    
    Langsam beruhigte sie sich wieder, entließ meinen Steifen aus ihrem Mund, drehte sich zu mir um und setzte sich auf meinen Schwanz. Genüsslich mit zufriedenem Gesichtsausdruck ließ sie sich darauf nieder.
    
    „Das war herrlich" sagte sie, beugte sich vor um mich zu küssen. Aus dem anfänglich zärtlich, liebevollen Kuss wurde schnell ein wilder und leidenschaftlicher.
    
    Keuchend löste sie sich von mir und ich musste nach Luft schnappen. Sie sah mich lüstern an und begann auf mir zu reiten. Die mehr als reichlich vorhandene Schmierung ...
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