Wir Sind Nicht Allein - Teil 09 - Sexgeschichten

Wir Sind Nicht Allein - Teil 09

... ihren zweiten Orgasmus, ließ sich auf mich fallen und küsste mich wieder zärtlich. So kosteten wir die Nachwirkungen aus und Kate zog sich langsam und vorsichtig aus Sue zurück, begann ihre Finger genießerisch abzulecken und gab auch Sue eine Kostprobe. Fast wäre bei dem Anblick mein Schwanz wieder zum Leben erwacht, doch bevor es soweit war, erhob sich Sue und legte sich neben mich. Kate machte sich über meinen Schwanz her und säuberte ihn nach allen Regeln der Kunst. So war es kein Wunder, dass er wieder Lebenszeichen zeigte, was sie mit einem zufriedenen Lächeln kommentierte.

Sie positionierte sich sofort darüber und ließ sich ebenso langsam darauf nieder, begleitet von erregtem Stöhnen, bis sie ihn komplett in ihrer Muschi hatte.

„Jetzt bekomme ich mein Backup" flüsterte sie mir leise zu und beugte sich vor um mich liebevoll zu küssen.

Sue lächelte mich an und begab sich hinunter um meinen Schwanz, der in Kate steckte zu küssen und sie mit ihren Händen zu verwöhnen.

Kate stöhnte wohlig auf und Sue küsste sich über ihren Rücken wieder hinauf, knabberte an ihrem Ohr und flüsterte ihr etwas zu.

Kate erhob sich, drehte sich um und Sue half ihr meinen Schwanz hinten anzusetzen. Langsam senkte er sich in ihren Arsch und verschwand bis zum Anschlag darin. Dann legte sich Kate zurück auf mich, drehte ihren Kopf und küsste mich.

Sue beschäftigte sich mit ihrer Muschi, leckte, lutschte daran, spielte mit ihrem Kitzler und begann einzelne Finger in sie ...

... einzuführen und sie damit zu ficken.

War sie am Anfang noch verkrampft, so brachte sie die Zunge von Sue dazu sich zu entspannen und Sue führte einen nach dem anderen Finger in ihre nasse Höhle und fickte sie schließlich mit der ganzen Hand.

Aus dem Stöhnen von Kate wurde ein Keuchen und sie raste mit schnellen Schritten auf ihren Höhepunkt zu, der sie auch unvermittelt traf. Sie zuckte und krampfte, stöhnte ihren Orgasmus heraus und sank schließlich erschöpft auf mir zusammen. Sue, die immer noch ihre Hand in Kates Muschi hatte, verweilte bewegungslos und ließ sie wieder zur Ruhe kommen.

Langsam zog sie ihre Hand heraus und leckte dabei an ihrem Kitzler. So kam Kate wieder auf Touren und ich begann sie in ihren Arsch zu ficken. Erst mit langsamen und tiefen Stößen, doch nach und nach immer schneller was sie nur noch laut keuchen ließ.

Als ich mich in mehreren Schüben in ihren Darm ergoss kam sie auch noch einmal zu einem Höhepunkt und sank befriedigt und erschöpft auf mir zusammen.

Wir nahmen sie in die Mitte und schliefen recht schnell in einen tiefen und erholsamen Schlaf

Wir erwachten frisch und munter, die Sonne lachte vom Himmel.

„Guten Morgen, Schatz" sagte ich, als sich Kate in meinen Armen bewegte.

„Guten Morgen, Liebling" sagte sie noch verschlafen „so schön dein Schwanz auch in mir ist, ich muss leider auf die Toilette."

So stand ich auch auf und ging frühstücken, wo mich Sue schon erwartete. Ich wünschte ihr einen guten Morgen.

„Guten Morgen, ...