1. Wir Sind Nicht Allein - Teil 09


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byLonesomee

    ... in Kombination mit ihrer Muskulatur, die sie beim Heben zusammenzog und beim Fallenlassen entspannt war, trieb mich wieder in höchste Erregung.
    
    Sie hielt mir ihre perfekt proportionierten Brüste hin und ich konnte nicht anders und vergrub mein Gesicht darin. Wie im Rausch lutschte und knabberte ich an den Nippeln, drückte und streichelte sie, was auch Sue zu gefallen schien.
    
    „Ja" stöhnte sie „lutsch an meinen Nippeln, beiß rein."
    
    Sie beschleunigte ihren Ritt und ihr Stöhnen nahm zu. Kurz bevor der Ritt unangenehm für mich wurde, passierte es. Sie hielt inne, ihre Hände krallten sich fast schmerzhaft in meine Schulter, in ihrem inneren krampfte es kurz ziemlich stark, dann vibrierte es und einen Augenblick später war Ruhe. Ich sah sie überrascht an und entdeckte keine Regung.
    
    Ich wollte schon ansetzen, als ein Ruck durch sie hindurchging und sie seufzte zufrieden.
    
    „Alles in Ordnung, Sue?" fragte ich besorgt.
    
    „Ja" sagte sie ruhig „alles in bester Ordnung."
    
    „Du klingst aber nicht so."
    
    „Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, Sir" begann sie „es ist etwas passiert in mir."
    
    „Wie soll ich das verstehen?"
    
    „Ich würde sagen, mir ist das passiert, was Kate als einen Orgasmus bezeichnen würde" sagte sie.
    
    „Du hattest deinen ersten Orgasmus?" fragte ich erstaunt.
    
    „Ja" sagte sie „ich wusste gar nicht, dass so etwas möglich ist."
    
    „Und, wie war es?" musste ich fragen.
    
    „Unbeschreiblich, intensiv" sagte sie nach kurzem Zögern „ich musste mich neu ...
    ... starten, so überwältigend war es."
    
    „Wow", sagte ich „ich dachte mir schon bei deiner Reaktion, dass etwas anders war", wollte den Arm heben um sie zu streicheln, als ich schmerzhaft zurückzuckte.
    
    „Was ist passiert?" fragte sie und sah mich erschrocken an. „Tut mir leid, Sir. Warten sie, ich hole Verbandsmaterial."
    
    Sie stand auf und mein Schwanz verließ ihre Muschi, was ich irgendwie bedauerte. Nach einem Augenblick war sie wieder da, kümmerte sich um meine Wunde, reinigte sie und sprühte einen Verband darauf, der die Heilung unterstützt und schmerzlindernd ist. „Tut mir leid, Sir" sagte sie wieder.
    
    „Ist ja nichts passiert" antwortete ich.
    
    „Wirklich?" fragte sie „sie sind nicht böse auf mich?"
    
    „Nein, wie könnte ich" sagte ich.
    
    „Kann ich irgendwas für sie tun?"
    
    „Wir waren doch beim ‚du'" sagte ich „und ja, du könntest was für mich tun."
    
    „Was wollen sie, Sir?"
    
    „Du, Sue, sag ‚du'" sagte ich.
    
    „Ok, was kann ich für dich tun, Sir?"
    
    „Wir haben das Backup noch nicht abgeschlossen" sagte ich um sie aufzuheitern.
    
    „Du willst wirklich?"
    
    „Ja" sagte ich.
    
    Zärtlich und liebevoll kümmerte sie sich um meinen mittlerweile schlaffer gewordenen Schwanz, der bei der Behandlung wieder zum Leben erweckt wurde.
    
    „Darf ich?" fragte sie, als er wieder die gewünschte Steifigkeit erreicht hatte.
    
    „Bitte" sagte ich, und sie nahm darauf Platz, senkte sich genüsslich darauf nieder.
    
    Sie beugte sich zu mir, küsste mich vorsichtig und sagte leise „verzeih mir, ...
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