1. 02 Drei Tage später


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byExperimentierFreudiger

    Fortsetzung von Teil 1
    
    Er hilft ihr bei einem Computerproblem und entdeckt, dass sie sich auch auf einer einschlägigen Pornoseite herumtreibt. Sie kommen sich etwas näher und sie nutzt das dann aus und erpresst ihn. Sie fordert immer mehr von ihm ein und lässt ihre Launen an ihm aus. Er kann sich nicht wehren und gerät immer tiefer in ihre Fänge.
    
    Was etwas zärtlicher beginnt, endet... ihr werdet sehen.
    
    Dies ist meine erste Geschichte und eine reine Fantasie. Ob ich das so erleben wollte?
    
    Ich würde mich über Feedback -- egal ob positiv oder konstruktiv -- freuen. Egal ob von devoten Männern oder dominanten Frauen.
    
    Personen:
    
    Andreas: Der Erzähler
    
    Anke: Seit einigen Jahren frigide Ehefrau von Andreas
    
    Rosi: Schwiegermutter von Andreas
    
    Hans: Schwiegervater von Andreas
    
    ---------------------------------------------
    
    Mein Handy vibrierte auf der Arbeit. Eine SMS von Rosi: "Morgen vor der Arbeit zu mir. Komm rein und zieh dich aus, dann ins Wohnzimmer. Denk an das Wichsverbot!".
    
    Schlagartig wurde ich geil. Am liebsten wäre ich sofort aufs Klo und hätte mir da einen runter geholt. Und doch tat ich es nicht. Den ganzen Tag und den Abend dachte ich daran, was mich wohl morgen erwartet. Seit Jahren hatte ich ja kein Sex mehr mit einer Frau und ich freute mich auf unser Treffen, auch wenn sie wohl unter Sex etwas völlig anderes verstand als ich es kannte.
    
    Am nächsten morgen fuhr ich direkt zu ihr, stellte mein Auto in der Tiefgarage ab und nahm den ...
    ... Aufzug hoch zur Wohnung. Die Türe war nur angelehnt und ich konnte direkt in die Wohnung. Da zog ich mich dann mit zittrigen Fingern aus und ging ins Wohnzimmer. Da saß Rosi in T-shirt und Jogginghose auf dem Sofa.
    
    „Setz dich!" sagte sie ohne jegliche Begrüßung. Hans war wohl wieder mal auf Montage. Ich setzte mich neben sie und sie verband mir mit einem schwarzen Tuch die Augen. „Und jetzt leg dich aufs Sofa, auf den Rücken, den Kopf auf mein Schoß".
    
    Dann spürte ich Stoff auf meinem Gesicht. „Riechen!" befahl sie und drückte mir den Stoff auf die Nase. Er roch wie die Pussy meiner Frau -- nur viel intensiver. Ich war mir sicher, es war Rosis Slip den ich vor der Nase hatte.
    
    „Den Slip trug ich seit dem du das letzte mal da warst bis heute morgen. Ich war so etwas von nass bei deinem letzten Besuch. Rieche nur, wie geil du mich gemacht hast. Rieche dran, wichse deinen kümmerlichen Schwanz ohne zu kommen und sage mir, wie geil dich der Slip von mir macht."
    
    Langsam massierte ich meinen Schlaffen und roch dabei an ihrem Slip „Oh ja Rosi, so lange hatte ich den Geruch nicht mehr in der Nase. Dein geiler Pussyduft macht mich so geil. Wenn ich schneller wichse komme ich gleich! Deine reife Pussy riecht so geil!". Immer wieder musste ich Pausen machen, um nicht abzuspritzen.
    
    So ging das etwa fünf Minuten. Dann nahm sie den Slip und sagte „Mund auf" -- und schon hatte ich etwas Stoff im Mund. „Über zwei Tage habe den Slip getragen. Jedes mal wenn ich geil war, habe ich mir ...
«12»