1. 02 Drei Tage später


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byExperimentierFreudiger

    ... meine Möse gerubbelt. Habe den Slip tief in mein Schlitz gedrückt und mir die Schamlippen massiert und dann den Kitzler gerubbelt, bis ich kam. Du bist schuld, dass er so eingesaut ist mit meinem Mösensaft. Deswegen wirst du jetzt den Zwickel auslutschen, bis alle Spuren beseitigt sind!"
    
    Ich stellte mir vor wie der Slip zwischen ihren dicken Schenkeln eingeklemmt war und wie viel Saft sie da wohl produziert hatte, damit er so roch. Auf der einen Seite machte mich ihr Geruch und Geschmack geil, auf der anderen Seite ekelte mich, den Slip zu lecken den sie schon so lange getragen hatte.
    
    Ihre Fingernägel berührten meine erregten Nippel. „Los jetzt!" und dann begann sie, meine Nippel immer mehr zu malträtieren. Ich lutschte langsam den herb schmeckenden Zwickel. „Intensiver!" und der Schmerz nahm zu. Egal, dachte ich, da muss ich wohl durch. Und dann leckte ich intensiv den Zwickel und saugte abwechselnd daran. Sie schien damit zufrieden zu sein denn sofort nahm sie die Finger von meinen Nippeln und massierte mein Schwanz. Er wurde dabei sogar etwas hart.
    
    „Sieh an, das scheint dem Schlappschwanz zu gefallen!" kommentierte sie das mit einem leichten grinsen in der Stimme. Sie wichste weiter und stöhnend spürte ich meine Sahne aufsteigen.
    
    Mein Schwanz begann zu zucken, die erste Ladung schoss hoch und in dem Moment hörte sie auf mit dem Wichsen. Statt dessen schlug sie mir mit ihrer ...
    ... Hand auf den halb harten Schwanz. Wie frustrierend, dachte ich. Schon wieder kein richtigen Orgasmus.
    
    „Du notgeiles Stück hast dein Pimmelchen nicht unter Kontrolle. Hat dir irgend jemand erlaubt abzuspritzen?"
    
    „Nein. Entschuldigung Rosi. Es tut mir leid".
    
    „Das nächste Mal fragst du, ob du kommen darfst! Sie nahm den Slip aus dem Mund und wischte damit über mein Bauch, bis ein Teil vom Slip mit meinem Sperma getränkt war. „Mund auf". Sie steckte den Teil in meinen Mund. „Auslecken, wehe ich finde da nachher noch Sperma dran!" Ich begann zu lecken. „Schneller!" sagte sie und schlug mir fest auf mein Penis.
    
    Ich beeilte mich, schneller und intensiver zu lecken und dachte daran, dass ich bis vor drei Tagen noch nicht wusste, wie mein Sperma schmeckt und jetzt sind meine letzten drei Orgasmen in meinem Mund gelandet.
    
    Nach einiger Zeit war sie wohl zufrieden und sie zog den Slip aus meinem Mund. Dann entfernte sie das Tuch von meinen Augen und zog meinen Kopf hoch zu ihrem. Ein intensiver Zungenkuss folgte und sie drückte mich dabei an ihren unförmigen Körper.
    
    „Los anziehen und auf die Arbeit. Ab sofort hast du dauerhaftes Wichsverbot!"
    
    Ich ging runter, zog mich an und fuhr auf die Arbeit. Auf dem Weg dahin gingen mir hundert Gedanken durch den Kopf. Warum mich ihre Spiele so anzogen. War es nur meine Notgeilheit? Oder gefiel es mir etwa, so von ihr benutzt und dominiert zu werden? 
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