Anne
Datum: 10.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKris1973
... dieser Entfernung ihr vor Freude strahlendes Lächeln, ein Gesichtsausdruck als sei ihr ein Stein der Ungewissheit vom Herzen gefallen. Langsam versucht sie wieder die Kontrolle über sich zu erlangen, sie lächelt aber nun eher kontrolliert, sie will mir nicht ihre Freude zeigen, doch zu spät, ich habe es bemerkt.
Schnell sind die letzten Schritte die zwischen uns liegen geschafft.
„Hallo"
Ungestüm werde ich von Anne umarmt.
„Schön, dass du gekommen bist" in ihrer Stimme klang etwas wie Unsicherheit aber auch ehrliche Freude.
„Hast du etwas gedacht ich würde mir einen Kinobesuch mit dir entgehen lassen?"
„Nur wegen dem Kino bist du gekommen?"
„Natürlich nicht! Versteckt in meiner Hand hole ich eine kleine Teeblume hervor und stecke sie Anne in die Haare, sie passt perfekt zu dir."
Schnell holt sie ihren kleinen Spiegel aus der Handtasche und schaut sich dieses Accessoire an. Sie fällt mir um den Hals.
„Du bist so lieb!" und drückt mir einen Kuss auf die Wange.
Sie drückt dabei ihren Körper fest an den Meinen, ich umarme sie, spüre wie ihre Brüste sich fest gegen die meine pressen. Sie fühlen so weich an, so groß, am liebsten würde ich sie in meine Hände nehmen, sie massieren, sie kneten, sie einfach nur fühlen. Sekunden die sich anfühlen wie Minuten. Als sie sich löst, verweilt mein Blick auf ihrer Brust. Selbst durch das Shirt und den vermutlich festen BH sind ihre Warzen deutlich zu erkennen. Liegt es nun an mir oder an der frischen Brise. Ohne ...
... das Anne es mitbekommen hat, greift sie meine Hand.
„Wir müssen los, sonst beginnt der Film ohne uns" Sie zieht mich aus meiner Starre. Hand in Hand gehen wir die kurze Strecke zum Kino, wir reden, wieder über dies und das, es ist schön, einfach nur ihre Stimme zu hören.
Wir kaufen die Karten und setzen uns auf unsere Plätze. Das Kino ist fast leer, scheint der Film wohl doch nicht der BlockBuster zu sein, wie er angekündigt wurde. Obwohl wir die Freie Wahl hätten, setzen wir uns in die letzte Reihe. Außer uns sind wohl nur noch 10 weitere Personen im Saal, alle sitzen sie weiter vorne.
Das Licht erlischt, erst die Werbung, dann nach einer Ewigkeit beginnt der Film, wir sitzen schweigend nebeneinander, unsere Hände berühren sich. Anne wirkt sehr nachdenklich.
„Was ist? Warum so nachdenklich?" flüstere ich in ihr Ohr.
Sie drückt meine Hand fester, neigt ihren Kopf zu mir.
„Es ist wie ein Traum, ich kann immer noch nicht glauben, dass du mich wirklich schön findest. Bisher habe ich das noch nie so empfunden wie bei dir, ich will dir ja glauben, doch habe ich leider schon böse Erfahrungen machen müssen." Ich glaube eine Träne in ihrem Auge gesehen zu haben, auch ich drücke ihre Hand fester, will sie nicht entgleiten lassen.
„Vertrau mir jetzt bitte! Schleiße deine Augen!" Anne schaut mich zwar etwas irritiert an, doch schließt sie ihre Augen.
Ich öffne meine Hose und hole meinen steifen Schwanz heraus. Ich habe ihn heute frisch rasiert, er steht hart von ...