1. Anne


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKris1973

    ... mir ab. Anne hat nichts gemerkt, ich nehme ihre Hand und führe sie in meinen Schoß. Als ihre Handfläche meine pralle Eichel berührt erschrickt sie, sie versucht ihre Hand zurückzuziehen. „Was...."
    
    „Vertrau mir und lass deine Augen zu!"
    
    Wieder führe ich ihre Hand in meinen Schoß. Diesmal erschrickt sie nicht, ich lege ihre Hand um meinen harten Schaft. Ihr Griff ist locker, sie fühlt die Härte, reibt mit ihrer Hand leicht auf und ab.
    
    „Denkst du, mein Körper würde so reagieren, wenn ich dich nicht äußerst attraktiv finde?"
    
    Ein gehauchtes vor Erregung vibrierendes „Nein" haucht sie mir ins Ohr
    
    Ihre Hand wird mutiger, sie umfasst meinen Schwanz fester und reibt ihn intensiver, sie legt ihre Hand prüfend auf meinen Sack, spielt mit meinen Eiern.
    
    „Was denkst du denn?"
    
    „Männer denken nur mit ihren Schwanz!" Sie reibt meinen Schwanz fester. „Sie wollen dich nur ins Bett bekommen und dann sind sie verschwunden"
    
    „Du denkst aber sehr stereotyp."
    
    „Ist dem denn nicht so, willst du mich denn nicht ins Bett bekommen?"
    
    „Das will und kann ich nicht abstreiten, die Bestätigung dazu hast du ja auch gerade in der Hand" Ihr Griff lässt nicht nach, sie reibt meinen Schwanz immer schneller.
    
    „Aber ich denke nicht nur mit meinem Schwanz!"
    
    „Ach was, da habe ich ganz andere Argumente in der Hand"
    
    „Ach ja, wenn ich mit dem denken würde, würde ich dann nun das machen?"
    
    Sie schaut mich irritiert an. Ich nehme ihre Hand von meinem Schwanz und verstaue ihn wieder ...
    ... in meiner Hose, was angesichts seines Zustandes schon etwas kompliziert ist.
    
    Der Film? Uninteressant.
    
    „Ich gebe zu, dass ich gerne mit dir schlafen würde, dich an deinen empfindlichsten Stellen berühren, deinen Körper mit Küssen bedecken in dich eindringen und dich befriedigen. Doch ich will das nicht von mir aus. Ich will, dass du das genau so gerne würdest."
    
    Fragend schaut sie mich an, weiß mit der Situation nicht umzugehen.
    
    Ich greife ihre Hand und ziehe sie hinter mir her aus dem Saal. Erst jetzt blicken sich einige Personen um. Wir verlassen das Kino, du weißt immer noch nicht, was ich vor habe. Wir gehen Hand in Hand.
    
    „Was hast du vor?"
    
    „Vertrau mir einfach, dir passiert nichts"
    
    Wir gehen zurück in den Park. Um diese Zeit ist er Menschenleer, dank einiger übermütiger Kids finde ich einen passenden Platz, eine Parkbank, die nur durch sehr dämmriges Licht beleuchtet wird.
    
    „Setz dich und schließe deine Augen!"
    
    Du tust wie dir gesagt wird, dein Rücken fest gegen die Lehne gepresst, deine Beine züchtig geschlossen, deine Augen geschlossen.
    
    Ich gehe um die Bank herum, lege meine Hände auf deine Schultern. Du bekommst eine leichte Gänsehaut. Meine Hände bewegen sich deinen Hals entlang, greifen unter dein Kinn. Ich überstrecke deinen Kopf, unsere Lippen berühren sich, vorsichtig tastend spielen unsere Zungen miteinander. Meine Hände streicheln dich weiter, sie fahren tiefer, sie streicheln über deine Brüste. Ich umfasse sie, beginne sie leicht zu ...
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