1. Das Blatt Wandelt Sich


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJaninho44

    Disclaimer:
    
    Die hier angesprochenen Namen und Orte sind erfunden und begründen nicht auf reale Personen.
    
    Alle handelnden Personen sind volljährig. Von menschenverachtenden oder diskriminierenden Handlungen wird sich distanziert.
    
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    Das Blatt ändert sich
    
    "Oh goottt", entließ Tamy ihre Lust in unserem kleinen unaufgeräumten Schlafzimmer in der gemeinsamen Wohnung. "Wo kam das denn jetzt her", schnaufte sie weiter vor sich hin, während sie ihren Körper entspannte und sich auf die Matratze des Bettes fallen ließ. Ich für meinen Teil lag seitlich zu ihr und blickte meine erschöpfte Langzeitfreundin einfach nur an. Auch ich war geschafft von der Intensität und Lust, die mich gerade gepackt und zu diesem Akt geführt hatte. Ich war sexuell so aufgeladen, dass meine Leidenschaft einfach rausmusste und so kam es, dass ich Tamy einfach die Kleider vom Leib reißen musste. Ich hörte sie schon aus dem hellhörigen Hausflur und konnte daher hervorragend einschätzen, wann sie die ewig langen Treppen zu unserer Wohnung hinter sich brachte. Als sie nach dem Öffnen der Tür dann in unserer mit Holz ausgestatteter Diele stand, war ich schon bei ihr. Sie zog ihren Schal aus und entledigte sich des schwarzen Mantels, als ich in der Durchgangstür stand und sie dabei beobachtet. In mir war so viel aufgestaute Lust, die ich über den Tag aufgebaut hatte, und irgendwo ...
    ... muss ich jetzt hin damit. Sie hatte mich im Türrahmen erkannt, war aber noch zu sehr damit beschäftigt, sich die Klamotten des Alltags auszuziehen, um etwas zu sagen.
    
    Ich für meinen Teil bewegte mich aus dem Türrahmen hinaus und ging energisch auf meine Freundin hinzu. Sie war stark irritiert, wo ich von der einen Sekunde auf die andere neben ihr stand und meine Hand auf den Stoff ihrer Kleidung legte, um ihr klarzumachen, dass ich hier helfen wollte, alles Überflüssige abzulegen. Davor legte ich aber einen Finger auf ihren Mund, um zu zeigen, dass sie still sein soll, ich wollte, dass der Moment alles für sich aussagt, keine unnötigen Wörter, keine überflüssigen Erklärungen, einfach wir beide im Hier und Jetzt. Es entstand eine Situation der Überforderung, die ich deutlich auf ihrer Seite wahrnahm, man konnte es gut in ihrem Gesicht ablesen.
    
    „Ich will dich", flüsterte ich ihr ins Ohr, um ihr die Situation klarer zu machen, „Ich will dich jetzt und sofort", untermauerte ich das eben Gesagte, während ich ihren jungen und sportlichen Körper abtaste und erfühlte. Es benötigte wenig Zeit bis Tamy von der dicken Kleidung, die man angesichts der bitteren Kälte und starken Winde draußen brauchte, befreit war. Am Anfang zögerlich, noch sichtlich überrascht von meiner stürmischen Art, wandelte sich ihre Energie jedoch und sie stimmte sich auf mich ein und wir begannen uns gemeinsam im Flur zu erkunden.
    
    Wir küssten uns und erkundeten die Körper des anderen mit unseren Händen, ...
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