1. Das Blatt Wandelt Sich


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJaninho44

    ... streichelten in unseren Gesichtern, erfühlten unsere Oberkörper, küssten uns an Wange und Hals. Es war kitschig und romantisch, die Situation glich in so vielem den schnulzigen Filmen, die viele Personen so verachteten, doch, war es für uns ein zauberhafter und intensiver Moment. Wir beide wollten mehr, es sollte gewiss nicht bei dieser kitschigen Filmszene bleiben. Dabei half es uns, die lästige Kleidung abzuwerfen, denn wir wollten gemeinsam unsere Oberkörper entblößen und uns zeigen. Daher löste ich mich aus Tamys Gesicht, schritt zurück und begann damit, das Oberteil, welches vorher noch straff und festsitzend an ihrem weiblichen Körper lag, auszuziehen. Als das Geschehen war, warf ich diesen Stück-Stoff, achtlos und gleichgültig auf den Boden.
    
    Ich nahm sie an der Hand, zog diese weiche und zarte Hand entschlossen zu mir, um ihr das Signal zu geben, lass uns woanders hängen. Wir entfernten uns aus dem unbequem gewordenen Flur und ich begann Tamy durch unsere Wohnung zu führen, ich voran, sie folgte mir schnelleren Schrittes. Wir beide waren auf einem starken Erregungslevel angekommen, die Liebkosungen unserer beiden Körper machte uns unfassbar scharf. Wir keuchten beide, als wir im Schlafzimmer ankamen und uns vor das Bett stellten, um uns weiter zu küssen und die restliche Kleidung abzulegen. Sie zog mein T-Shirt über meinen Kopf, hielt es in ihrer Hand, um es dann in irgendeine Ecke des Zimmers zu werfen. Als das T-Shirt weg war, küsste sie meine nackte Brust, ...
    ... rieb ihre Hände über meine Schultern und führt diese fort, bis unsere Hände ineinander fassten. Ich tat es ihr gleich, küsste ihre Stirn und fasste sie am Kinn an.
    
    Sie hauchte mir ins Ohr, dass ich sie nehmen müsse, sie wollte, dass ich sie gut fickte. Ich lächelte nur und freute mich sehr, dass meine Lust und meine Energie so schnell auf sie überging und sie inzwischen auch diese Lust verspürte. Nach minutenlangem Küssen und Streicheln war es mir zu viel und ich packte sie an ihren Hüften, um sie dann aufs Bett zu schmeißen, es war wirklich viel Kraft nötig, aber meine Lust gab sie mir. Diese Aktion wurde durch ein heftiges aber überraschtes „UHUHU", quittiert, was ich unter dem Berg an Kissen und Decken noch heraushörte. In unserem Bett lag jetzt eine erregte Tamy, welche nur noch mit einem roten Büstenhalter an ihrem Oberkörper bedeckt, gewesen war. An ihren ewig langen Beinen trug sie weiterhin noch ihre blaue Jeans. Ich sah sie für ein paar flüchtige Sekunden an, bevor ich mich zu ihr hinunterbeugte, um mich an ihrer Hose schaffen zu machen.
    
    In ihrem Gesicht konnte man die Freude über diese unerwartete und aufregende Situation ablesen, sicherlich hatte sie sich die ersten Minuten nach dem anstrengenden Arbeitstag nicht so vorgestellt. In ihrem Kopf hatte sie sich auf das Herumlungern auf unserer grau genoppten Couch eingestellt, dazu maximal noch die ein oder anderen Serie schauen oder das ein oder andere Süße essen, doch sind wir zumindest kurzfristig stark davon ...
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