Nicht mehr so geheime Gedanken, ich arrangiere mich damit
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: vonHaw71
... bist mein Mann" kam von ihr heiser. "Bernd, den Plug" wies ich ihn an. Er zog daran und legte ihn beiseite. Aus der geöffneten Rosette lief sein Sperma heraus und vermischte sich mit ihren Säften. Nachdem ich mich in ihre Gedanken eingeklinkt hatte setzte ich meinen angeschwollenen Prügel an fuhr in einer schnellen Bewegung in ihren Hintereingang hinein. Überrascht schrie sie auf "ja, du geiler Bock, gibs Deiner Frau, fick sie". Gerne erfüllte ich ihren Wunsch, hämmerte meinen harten Stamm in schneller Folge immer wieder in sie, bis sie dachte <noch drei Stöße dann komme ich>. Sofort verharrte ich, tief in ihr steckend. Christine wurde ungeduldig, jammerte "was ist, mach weiter!" Ich streichelte jedoch nur mit meiner gesunden Hand über ihren Rücken. Sie wackelte hin und her, ich tat jedoch nichts bis ich hörte <Scheisse, was soll das> und ich ihr einen Gedanken schickte >dann wird es wohl nichts, vielleicht nachher< und sie sich entspannte. Ich zog mich langsam aus ihr zurück, um dann kraftvoll wieder in sie hineinzufahren. Chrissi stöhnte begeistert ihre Zustimmung, als ich weitermachte. Als sie aber angeheizt war und kurz davor zu kommen zog ich mich aus ihr zurück und rieb meine Schwanzspitze nur noch etwas durch ihre Poritze. Sie war enttäuscht "was soll das? Ich kann nicht mehr. Ich brauche die Erlösung durch Dich, Deinen harten Schwanz, Deine Samen. Du bist gemein." Einen Schritt zurücktretend meinte ich zu ihr "soso, gemein. Komm steh auf. Wir wollten doch etwas ...
... essen" und half ihr hoch. Als sie traurig vor mir stand, zog ich sie meinem geschienten Arm zu mir, küsste sie und kniff mit meinen gesunden Fingern ihre Klit. Das war zu viel für sie. Chrissi schrieb ihren Orgasmus in meine Mund, wand sich in meiner Umarmung und winselte "nein, nein hör auf" gefolgt von "mach weiter bittte", als ich sie mit zwei Fingern ihre Lustschnecke fickte und dabei meine Handfläche über ihre Scham rieb. Ihre Beine wurden weich, aber Bernd, der sich alles angeschaut hatte und dabei die Beule in seiner Hose gerieben hatte, stand bereit, um sie aufzufangen. Er legte sie auf das Sofa, setzte sich daneben und streichelte sie an unverfänglichen Stellen. Ich brachte ihm sein Glas Rotwein, holte meines und setzte mich dazu. Das klirren der Gläser, als wir anstießen, brachte Christine dazu ihre Augen zu öffnen und zufrieden zu lächeln "ihr beide macht mich fertig. Bleibt noch 5 Minuten hier sitzen und dann helft mir auf. Mein Magen knurrt".
Die Gläser wieder gefüllt, machten wir uns über den griechischen Salat und dazu passendes Baguette her und unterhielten uns. Bernd erzählte von seinen Fortschritten in der letzten Zeit, mit der Trauer um Heike klar zu kommen. Dankbar über unsere Hilfe stellte er fest, dass er sich eine neue Beziehung oder sogar Liebe vorstellen könnte. Er wüsste nur noch nicht, wie er eine passende Frau kennenlernen könnte. Das letzte Mal, dass er mit dieser Zielsetzung unterwegs war, sei ja schon über 30 Jahre her. Wir bekräftigten ihn in ...