Jagdinstinkt
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: CT
... Handy Nummer." Ich verstellte mich nicht, "Es kann gut sein, wann, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht kann ich Dir noch ein paar schöne Dinge zeigen!" Sie lachte zustimmend, "Und ich werde die Liste meiner Geheimtipps für einen Besuch in Frankfurt um die Adresse des Hotels im Bahnhofsviertel ergänzen!"
Freitags kehrte ich nachmittags nachhause zurück. Da meine Frau nur eine halbe Stelle als Lehrerin am Gymnasium hat, war sie schon vor mir da und kam mir an der Tür entgegen. Sie trug einen locker sitzenden Hausanzug, und bei der Umarmung stellte ich zweierlei fest: Sie roch wie frisch geduscht und trug keine Unterwäsche! Die harten Zitzen ihrer kleinen Brüste stippten durch den Stoff gegen mein Hemd und der muskulöse Hintern fühlte sich in meinen Händen griffig an!
"Schön, dass Du wieder da bist! Warst Du erfolgreich?" Ihr Kuss war leidenschaftlich, sie saugte an meiner Zunge bis diese ihre Mundhöhle ausfüllte. Gleichzeitig fühlte sie in meinem Schritt nach dem wohlvertrauten Schwanz und den Eiern und begann, diese durch den Stoff zu masturbieren.
"Du weißt doch, dass ich fast immer erfolgreich bin!" Es blieb unausgesprochen, dass ich damit eher meine Leidenschaft für die Jagd meinte. "Und wie war es bei Dir, hast Du für mich einen Ersatz gefunden?" Es war nur ein Anflug von Röte, denn vor einiger Zeit hatte ich in der Schublade für ihre Unterwäsche einen Dildo gefunden und sie mit diesem Fund konfrontiert. Ich sprach sie damals darauf ansprach, und meine Frau ...
... gestand mir, dass sie sich manchmal während meiner Abwesenheit damit 'über Wasser' hielt.
Meine Hände fanden den Weg unter das lose sitzende Oberteil hin zu ihren Brüsten, die sich wie kleine Birnen anfühlten. Obwohl sie sehr viel Wert auf eine körperliche Fitness legte, hier musste sie ihrem Alter Tribut zollen.... und ich fand diese kleinen Hängetitten inzwischen sehr anregend!
Geschickt hatte sie meine Hose geöffnet und suchte in dem Slip das Objekt ihrer zunehmenden Begierde. Es war leicht angeschwollen, "Du musst Dich bald wieder rasieren, es fühlt sich stachelig an!" Ich drängte sie rückwärts zu dem Esstisch, "Meinst Du, es hat noch Zeit bis nachher?", meinte ich lächelnd. Sie öffnete als Antwort den Reißverschluss ihres Oberteils und zog es aus.
"Wie Du siehst, im Gegenteil zu mir, ich habe keine Zeit!" Ihre Brustwarzen waren steinhart, sie war geil bis unter die Haarspitzen! Ich hob sie auf den Tisch, ihre Füße stützten sich auf der Platte ab, als sie nach hinten rutschte und sich mit dem Oberkörper darauf legte.
Ihr Körper war das Gegenteil von dem der Studentin, schmal, durchtrainiert, wegen der geringen Größe hingen ihre Brüste kaum seitlich! "Ja, ich habe drei Tage auf Dich gewartet! Dauerfeucht!"
Schon bevor ich ihr die Hose von dem angehobenen Po ziehen konnte, roch ich die vertraute Geilheit. Auf der nackten Scham glänzte mir die Ursache des Geruchs feucht von den wulstigen Lippen entgegen. Ich teilte sie und die kleinen Schmetterlingsflügel mit ...