Jagdinstinkt
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: CT
... sie keinen Freund, keine feste Beziehung hatte! Mit ihrer pummeligen Figur flogen die Männer nicht auf sie!
"Nein, ich habe heute Nachmittag nichts Besonderes vor." Ich nahm sie in den Arm, strich mit den Händen auf ihrem Rücken abwärts zu den speckigen Hüften während ich sie an mich drückte. In einem ersten Impuls wollte sie sich lösen, war diese Nähe nicht gewohnt. "Vielleicht kann ich mich für Deine sachkundige Führung revanchieren und Dir auch zwei, drei schöne Stunden bescheren!"
Sie schaute mich verdutzt von unten herauf an, "Wie meinst Du das?" Unwillkürlich war sie auch mir gegenüber in das unter Jugendlichen übliche 'Du' gewechselt. "Lass Dich überraschen, es wird nichts geschehen, was Du nicht willst!" Wieder zog ich sie näher und küsste sie sanft auf die Wange. Ihr Körper versteifte sich, sie rang mit sich, ob sie sich auf dieses Abenteuer einlassen sollte..
Jetzt kam der entscheidende Moment, wo meine Beute noch abspringen konnte. Ich streichelte ihren Rücken, fast väterlich, lächelte sie an. Ich konnte spüren, wie der Widerstand sich verflüchtigte, ihre Rückenmuskulatur wurde weich, sie schien sich an mich zu schmiegen, als ich sie erneut auf die Wange küsste. Ihre Arme umspannten meinen Oberkörper, sie schien die gesamte Abwehr aufzugeben. Meine Lippen wanderten zu ihrem ungeschminken Mund, der sich himmlich weich anfühlte und als solcher meine Fantasie anregte.
"Du wirst es nicht bereuen! Lass Dich von mir führen!" Zum ersten Male erschien ein ...
... Lächeln auf ihrem Gesicht, "Du meinst, verführen!" Ihre Lippen öffneten sich und ich eroberte ihre Wärme. Sie schien nicht viel Erfahrung darin zu haben, sinnlich zu küssen, aber lernte schnell das Spiel von Geben und Nehmen.
Selbst ich alter Hase wurde dadurch erregt, automatisch glitt meine Hand zu dem stattlichen Po, walkte ihn etwas und zog den Unterleib der Studentin gegen meine beginnende Erektion.
"Du lernst sehr schnell, wie ein Kuss zu einem hocherotischen Erlebnis werden kann!" Sie lachte wieder und intensivierte den Kontakt unserer Leiber. Ihr sperriger, voluminöser BH bohrte sich in meinen Oberbauch, sie vertiefte den Kontakt zu der Härte, die ich oberhalb ihres Schambeins an ihren Bauch presste.
Ihr Busen war mehr als eine Handvoll, trotz des Bügel-BHs konnte ich ihn verschieben. Meine andere Hand wechselte zur Vorderseite und folgte dem Hosenschlitz der Jeans bis zu der Stelle, wo die Hosenbeine zusammengenäht waren. Die Fingerkuppe rieb sie mit leichtem Druck.
Es schien, als wolle sie automatisch zurückweichen, aber dann hielt sie still, ihre Zunge bot der meinen mehr Widerstand. Ihre zuvor geschlossenen Schenkel gaben der Hand mehr Raum, den diese sofort eroberte. Sie hatte meine Absicht, sie ficken zu wollen, durchschaut, so dass ich glaubte, offen mit ihr darüber sprechen zu können.
"Lass uns die U-Bahn zum Hauptbahnhof nehmen, ich kenne dort ein nettes, sauberes Hotel!" Ihre Umklammerung löste sich, "Warst Du schon öfters in dem Hotel, Tom?" Sie ...