1. Weit Weg Teil 10 - Die Eroberer


    Datum: 27.04.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byjohannderschreiben

    ... zu befreien. Keine Chance.
    
    Die beiden packen mich, tragen mich zu einer Vorrichtung, die in der Mitte des Raumes von der Decke baumelt. Ehe ich mich' s versehe, bin ich in einer Love-Swing so fixiert, dass ich Clio blasen kann und Q-1 zwischen meinen gespreizten Beinen steht und an meiner Rosette lecken kann.
    
    «Ich fiste ihn, während du in seinen Mund kommst».
    
    Ich versuche erfolglos, zu protestieren und mich aus den Fesseln zu befreien.
    
    Als sich Clio in meinen Hintern Eingang verschafft, beginne ich zu zucken. Die nachfolgende Prostata-Massage ist derart erregend, dass ich Clios Dödel in meinem Rachen beinahe vergesse. Schließlich entlädt Clio eine riesige Ladung Saft direkt in meinen Mund. Kaum hat sie sich aus mir zurückgezogen, huste ich und kotze die ganze Rotze auf den Boden. Q-1 zieht sich ebenfalls aus mir zurück.
    
    «Wollen wir ihn erlösen?».
    
    Ich hänge wörtlich und sprichwörtlich in den Seilen.
    
    «Rosetten-Arbeit ist angesagt».
    
    Clio legt sich auf den Rücken und zieht ihre Knie zu ihren Schultern hoch, Q-1 kniet sich zwischen ihre Beine und beginnt sofort den Ring zu lecken. Alsbald findet ihre Zunge den Weg in Clios Hintern. Ich knie mich zu ihr und zusammen arbeiten wir an Clios Rosette. Abwechselnd sind unsere Zungen und Finger in ihr drin. Q-1 leckt meine Finger, die gerade in Clios Hintern waren, genüsslich ab. Ich mache es mit ihrer Zunge genauso.
    
    «Meine Runde».
    
    Q-1 und Clio wechseln die Position, gleiches Spiel: unsere Finger abwechselnd ...
    ... in den Hintern von Q-1, dann aus ihrem Hintern direkt in Clios oder meinen Mund. Ditto findet Clios Zunge, die gerade noch an und in der Rosette von Q-1 gespielt hat, meinen Mund.
    
    «Auf alle Viere, ihr zwei».
    
    Ohne weitere Anweisung zu geben, bieten die zwei mir genau das Schauspiel, welches ich mir wünsche. Ihre vier Pforten öffnen und schließen sich in unregelmäßigen Abständen. Ich stehe da, genieße das Schauspiel und beherrsche mich, nicht sogleich mit meinen Fingern, meinem Kerl oder meiner Zunge mich an den Öffnungen zu laben. Schließlich gibt es kein Halten mehr: ich setze je einen Daumen an ihren Hintertüren an und meinen kleinen Finger an den jeweiligen Vordereingängen und lasse meine Finger in sie gleiten. Das macht eine Weile Spaß. Ich ziehe meine Finger zurück, und setze darauf mit vier Fingern gleichzeitig an den beiden Rosetten an. Die beiden kichern. Etwas Druck und der Muskel ist überwunden, meine rechte Hand ist in Clios Rosette drin, während die Linke bei Q-1 Eingang gefunden hat.
    
    «Oh, Du Ferkel. Was wird die Mutter Deiner Kinder sagen, wenn sie erfährt, dass Du zwei Roboter-Frauen gleichzeitig in ihren Hintern fistest?».
    
    «Klappe halten».
    
    Ich habe mich inzwischen so hinter den beiden aufgestellt, dass ich sie aus leicht erhöhter Position nehmen kann. Meine Arme sind bis zu den Ellbogen in ihnen drin. Ich rammle wie ein wilder, schwitze und stöhne.
    
    Nach einer Weile ist genug. Ich ziehe meine Arme aus ihnen zurück und setze meinen Bengel an. Die ...
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