Weit Weg Teil 10 - Die Eroberer
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byjohannderschreiben
... größenwahnsinnig.
Solange ich mich regelmäßig mit dieser seltsamen Ärztin paare, lässt man mir viel Freiheit. Keine Lust, diesen Klon zu schwängern. Ich beobachte ihren Zyklus und richte es so ein, mich nur in sicheren Zeiträumen mir ihr zu vereinigen. In der kritischen Phase gaukle ich ihr vor, dass sie mich anderseits befriedigen müsse, um meine Lust auf sie zu steigern. Sie dient willig. Ich passe auf, genügend Variationen ins Spiel zu bringen, damit sie hoffentlich kein Schema oder Methode in meinem Vorgehen entdecken kann.
«Wo sind die anderen», will ich wissen, nachdem sie mich unaufgefordert, ganz zu meiner Zufriedenheit, hat in ihren Mund kommen lassen.
«Welche anderen?». Mein Saft läuft über ihr Kinn.
«Euer Schiff hat, meiner Einschätzung nach, Platz für ein paar Tausend Passagiere, ihr seid aber bloß eine Hundertschaft. Übrigens, mein Kerl ist noch nicht sauber; Du weißt, was Du zu tun hast».
Sie kniet zwischen meinen Beinen.
«Es gibt keine anderen». Ihre Zunge arbeitet.
«Und warum nicht?». Ich schaue ihr in die Augen, während sie einen ordentlichen Job macht, mich von meinem Saft zu befreien.
«Genetischer Abfall, der entsorgt werden musste. Ich bin verantwortlich für alle genetischen Fragestellungen unserer Mission. Deswegen habe ich Dich vorsorglich gescannt und ein paar interessante Mutationen entdeckt». Sie leckt ihre Lippen, schluckt auffällig zwei Mal und lächelt mich verführerisch von unten her an.
«Ihr habt Menschen ...
... weggeschmissen, wie Abfall?».
«Alle, deren Gene nicht 100% perfekt waren, wurden rezykliert. Wir Seiende, das Gefolge von Moses, sind die besten der besten der besten».
Meine Halberektion ist im Nu weg.
«Mein Aussehen ist nach kaukasischen Schönheits-Idealen des 21. Jahrhunderts modelliert, meine Gene sind perfekt, ich bin ausgebildete Ärztin und Dir eine willige Sex-Partnerin. Es ist mir ein Rätsel, wieso Du Dich nicht häufiger mit mir paaren willst?».
«Mach weiter, leck meine Eier».
Ihre Zunge gleitet äußerst kunstvoll meinem Stab entlang nach unten, sie versteht es ausgezeichnet, mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge erneut in Wallung zu bringen.
«Bist Du bi oder sonst irgendwie pervers?».
Beinahe rutscht mir ein ‚ja zu beiden Fragen' heraus. Ein Lächeln auf meinen Lippen. Keine Lust, ihr meine Vorlieben unter die Nase zu reiben. Obwohl... wenn ich sie genauer betrachte... sie ist wirklich attraktiv: große Augen, volle Lippen, schlanke Hände mit langen Fingern, die Nägel in dunklem Rot, ganz passable Rundungen, ein Knackpo und schlanke Fesseln: durchaus eine oder mehrere Sünden wert.
«Dann sag doch etwas; wir finden sicher eine Lösung, Deine Lust so zu befriedigen, dass Du Dich mit mir fortpflanzen willst».
Ihre Zunge gleitet über meinen Damm nach hinten, sie kreist um meinen Hintereingang.
«Weg da». Nur Clio darf an meine Rosette.
Sie steht auf, zieht eine Schnute und verlässt mein Habitat. Liebend gerne hätte ich sie aufgefordert, ihr Spiel an meiner ...