1. Verhängnisvolle Eigenschaften


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... der Oberfläche ihres Körpers und auch nicht auf der intellektuellen Seite ihres Geistes.
    
    Alexandra ist dort angreifbar wo die meisten gar nicht erst hinkommen: auf ihrer privatesten Seite, beim Sex.
    
    Wer es erst wusste wie oder sich wenigstens schon mal den Mut dazu nahm, und dazu gehörte einiges an Kenntnisse über sie, konnte sie relativ leicht zum Sex verführen. Bei der ersten Begegnung natürlich mit sehr viel Geschick, Einfühlungsvermögen und Kühnheit, um quasi ihre äußersten Schutzhüllen zu beseitigen. Hat sie dann erst einmal ihren Schutz verloren und ihr Vertrauen offenbart, findet sie kaum noch die Kraft sich weiter zu verschließen. Wer beharrlich genug ist und vor allem bestimmter wird, stellt plötzlich fest, dass sie plötzlich sonderbar bereit ist noch mehr zu geben. Auch wenn sie sich dabei in einem fortwährenden Kampf mit ihrem moralischen Gewissen und dem jeweiligen Eroberer befindet kann sie sogar die Kontrolle über sich selbst verlieren. Es scheint als würde sie völlig naiv und devot werden und dem Lasziven überhaupt nicht mehr abgeneigt sein.
    
    Kein Mensch würde das dieser eigentlich selbstbewussten, stolzen und sittsamen Frau zutrauen. Wer ihr einmal begegnet ist oder sie z.B. auf den Gängen der Uni in aufrechter gestrenger stolzer Haltung entlang gehen sieht, forsch und zielbewusst würde sich nicht vorstellen können wie unterwürfig sie sein konnte. Mit dem ablehnenden Blick, den streng frisierten Haaren, der meist hochgeschlossenen Bluse und den hohen ...
    ... langen Stiefeln sieht sie eher dominant und reserviert aus, auch wenn sich ihr hübscher Hintern unter figurbetonten Hosen einladend abzeichnet.
    
    Keiner ihrer Kommilitonen und Kommilitoninnen würde glauben zu welchen einem impertinenten Privatleben sie fähig ist oder besser, verführt werden kann.
    
    Wer sie jetzt sehen könnte wie sie hier in der Sattelkammer des Reiterhofes vor Alex stand, würde es schlicht weg die Sprache verschlagen: splitternackt von der Sohle bis zum Scheitel, die Beine gespreizt, den Oberkörper bereitwillig über den Sattelbock gebeugt und ungeduldig zitternd ihr Hinterteil herausgestreckt.
    
    Ihr war vollkommen bewusst welchen einladenden Anblick sie Alex in dieser wohl eindeutigen Stellung bot. Keine der anderen Frauen im Reitclub würde so noch im Geringsten an ihre immer wieder vorgespielte keusche Tugendhaftigkeit glauben.
    
    Bis zu diesen Nachmittag war sie noch die einzigartige unberührbare Schönheit auf dem Reiterhof gewesen, die alle Männer auf Abstand gehalten hatte, insbesondere dem Aufreißer Alex, und das zur Bewunderung aller anderen Frauen. Aber nun hatte ausgerechnet er es geschafft ihre musterhafte moralische Fassade zu durchdringen und entfachte mit seiner ausschweifenden Schamlosigkeit eine unaufhaltsame lüsterne Begierde in ihr. Nachdem er sie in dieser Stellung schon über eine Stunde immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gevögelt hatte, zeigte sie ihm nun endlich freiwillig ihr intimstes Verlangen. Erst hatte er sie vorher erfolglos ...
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