1. Nur noch Schuhe an ...


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Andre Le Bierre

    ... Dreitagebart an mich schmiegte. Brust und Beine waren mäßig behaart. Nur intim war er wohl rasiert, sagte Jette.
    
    Eigentlich wollte ich meine Shorts ausziehen, aber dann hörte ich, wie Jette die Tür aufschloss. Dann kam Jette rein, legte ihre Handtasche, das Handy und den Schlüssel ab. Sie stolzierte auf ihren hohen Korksohlen in meine Richtung. Die schwarzen Riemen auf ihren Füßen sahen toll aus. Sie trug ein blau-bunt gemustertes kurzes Kleid und stand auf einem Mal vor mir mit ihren langen Beinen. Ich umklammerte ihr nacktes Bein und rief: "Schwesterherz, du bist wieder da!" Nun gut, sie war nur meine Stiefschwester, aber ich hatte sie trotzdem unheimlich gern. Meine rot lackierten Finger klammerten sich an ihren Po und ihren Unterschenkel.
    
    Jette strich mir über die Haare und sagte: "Na, Süße!?" Dann zog sie meine Arme an den Handgelenken hoch und strich mit der anderen Hand über mein Top. "Ich weiß gar nicht, warum er auf so flache Titten steht!?", sagte sie. "Wer?", fragte ich. "Komm schon, Sina! Du weißt genau, wen ich meine!" Ich stand auf und sah sie an. Dann schob sie ihre schlanken Finger in meine Trikothose. "Maus, die Bänder sind zum zubinden da! Sonst kann da doch jeder reingreifen!" Ich lachte und bemerkte: "Das machst du doch gerade!" Jette grinste. Es waren die Träger ihres irren Kleides auf die Schultern gerutscht. Drunter trug sie offenbar einen rotbraunen Zweiteiler. "Du siehst ziemlich geil aus in Sportklamotten! Lässt du die Schuhe an beim Sex?", ...
    ... wollte Jette wissen. "Welchen Sex?", fragte ich. "Na ja, ich würde höhere andere Schuhe anziehen beim Sex, aber ja, ich lasse sie an. Komel steht darauf. "Ich würde am liebsten alles anlassen beim Sex!", gab ich zu. "Ich würde dich bis auf die Schuhe ausziehen!", sagte sie. "Du schwelgst doch nur in unseren alten Mädchenfantasien!" Ich wurde ruhiger. "Aber dir hat es doch auch gefallen, oder nicht?", fragte Jette. Ich nickte. "Ich würde dich so gerne ausziehen!", sagte Jette. "Tue dir keinen Zwang an!", sagte ich und ließ mir BH, Höschen und Slip ausziehen. Dann fiel ihr Kleid und ich sah diesen irren rotbraunen Spitzenzweiteiler.
    
    Komel stand wohl eher auf ihre dicken Titten und die langen Beine, vielleicht auch diese tiefblauen Augen und ihre mittelblonden langen Haare. Vielleicht stand er auch auf ihre langen Ohrringe, die so schön im Takt wippten, wenn er sie durchvögelte. Ich verstand den Hype nicht. Er liebte sie doch. Nun stand ich nackt vor dem Sessel. Ich kniete mich drauf und sie drückte meinen Oberkörper nach vorne. Nun war sie auch nackt. Wir hatten nur noch Schuhe an. "Jette, bitte tue es nicht!", ermahnte ich sie. "Aber deinen süßen Arsch darf ich mir noch ansehen, oder?", fragte sie dann. Ich stand auf und sagte:
    
    "Ja, das darfst du! Aber ich ziehe mich wieder an und lege mich kurz hin! Ich habe mein Zimmer bei dir. Das ist so cool, dass du das Ehebett von den Alten in dein Gästezimmer gestellt hast!" Jette lachte und zog sich ebenfalls wieder an. "Schade! Ich ...
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