Nur noch Schuhe an ...
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Andre Le Bierre
... habe diese Intimitäten mit dir geliebt!", meinte Jette. "Ich auch!", sagte ich und ging. Dann legte ich mich auf das Ehebett im Gästezimmer. Ich hoffte, dass die aufgestaute Geilheit von eben verfliegen würde. Ich stellte ein Bein auf und setzte meine Airbuds ein. Auf dem Handy wählte ich Entspannungsmusik und duselte weg.
Als ich meine Augen aufschlug, lag plötzlich Komel neben mir. Er lag da in einer kurzen Khakihose. Nun sah ich die schön dezent behaarte Brust und die kräftigen Arme und Beine. "Hi!", sagte er. "Was machst du hier?", zischte ich. "Dich besuchen!", lachte er. "Das kannst du nicht bringen!", wollte ich gerade sagen, da schmiegte sich sein Oberkörper schon an mich und er küsste mich sofort auf Zunge. Das ließ meine Erregung nicht wirklich abklingen. Seine Hand wanderte an meinem Oberschenkel herunter. Seine Hand streichelte meine intimste Stelle. Ich war sofort bereit für alles und holte seinen beschnittenen Schwanz heraus. Ich merkte direkt, dass seine Eichel frei lag und wichste Komel sanft an.
Er zog mein Höschen und den Slip aus und fing an, mich sanft zu lecken. Ich ging sofort darauf ab und stöhnte laut auf. Ich wollte mich gerade fallen lassen, das sah ich Jette in der Tür stehen. Komels Zunge bohrte sich gerade in meine Scheide. Ich schob seinen Kopf zurück und sagte: "Pssst! Jette!" Er regte sich auf und sagte: "Was ist los? Die arbeitet doch am PC!"
Ich rollte mit den Augen und sagte: "Sie war gerade an der Tür!" Komel stand auf und ...
... sagte: "Ich schau mal, wo sie ist!" Ich lag immer noch nur mit Schuhen und BH an auf dem Bett und sah zur Tür. Plötzlich stand Jette vor meinem Bett und hielt unsere alten Springseile in der Hand. "Na da werde ich dich wohl doch festbinden müssen! Du wolltest meine Warnung nicht hören!", sagte sie. Mit den vier Springseilen band sie mir Arme und Beine am Bettgeländer fest und schaute mich an. "So eine durchtriebene kleine Fotze!", schnauzte sie mich an. "Nicht mal vor meinem Freund machst du halt! Wenn ich dich nicht so sehr lieben würden ...", zischte sie und kam auf meine rechte Seite, um mich intim zu berühren. "Wollen wir mal sehen, was er sagt, wenn er gleich vom Klo kommt und mich sieht, wie ich dich schön langsam auslecke!", fuhr sie fort. "Das bringst du nicht!", sagte ich völlig überzeugt, doch ich täuschte mich. Sie fing sanft an, an meinen Schamlippen zu lecken, da stand Komel plötzlich in der Tür und sagte:
"Ich kann Jette nirgendwo finden!" Ich bekam wieder Gefühle und stöhnte auf. Komel sah, wie Jette mich leckte und rief: "Fuck! Schatz! Ich kann das erklären!" Jette hob ihren Kopf und sah Komel an: "Auf die Erklärung bin ich aber gespannt!" Ihr Freund wollte den Raum verlassen, da fauchte Jette ihn an: "Wo willst du hin? Du bliebst hier und bringst das Ganze zu Ende! Los zieh deine Hosen aus!", sagte sie. "Ich glaube, ich spinne. Du verführst meine kleine Schwester und willst dich dann verpissen?" Ich sah Jette an und sagte: "Er muss das doch nicht tun, wenn er ...