Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... darüber gesprochen, Jo. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Er hat keinen Streit mehr mit dir, und du bist mit seiner Tochter im Geschäft. Du bist geschützt", versicherte Cassandra ihr.

"Was will er denn dann von uns?" fragte Jolene.

"Er will 20 % des Gewinns", antwortete Cassandra.

"Heilige Scheiße! Das scheint viel zu sein!" rief Jolene aus.

"Nein, ist es nicht, Jo", antwortete Cassandra. "Wenn es jemand anderes wäre, würde er viel mehr verlangen. Das ist eine Familienangelegenheit, nur für mich, und ihr alle seid jetzt auch meine Familie. Und wir müssen bedenken, dass wir uns so ein Haus allein nie leisten könnten, und da wir so ein Haus haben, können wir unsere Preise verdammt hoch ansetzen und das Haus trotzdem ausverkaufen. Unser Gewinn abzüglich Dad's Einnahmen wird viel höher sein als das, was wir sonst bekommen hätten. Ich meine, was haben wir vorher in Betracht gezogen? Vielleicht ein halbes Dutzend Mädchen? Jetzt können wir vielleicht zehnmal so viele in Betracht ziehen. Außerdem gehören die Gewinne aus den Pornos und Jo's Idee mit der Agentur ganz uns. Dad will nur einen Teil der Einnahmen aus dem Resort."

"Du hast völlig Recht, Cass", gab Jolene zu. "Daran hätte ich denken sollen. Ich glaube, ich musste noch nie so weit denken! Aber Hauptsache, du kümmerst dich ausschließlich um ihn, Cass. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihm noch einmal gegenübertreten kann."

"Du hast es erfasst, Mädchen, aber ehrlich gesagt, musst du dir jetzt keine Sorgen ...

... mehr wegen ihm machen."

"Okay, ich vertraue dir, Cass. Wenn du denkst, dass er in Ordnung ist, dann bin ich damit einverstanden. Das ist alles zu schön, um es mir zuliebe aus den Fingern zu saugen", antwortete Jolene. Dann wandte sie sich an Casey. "Casey, wie viele Interessensbekundungen haben wir jetzt?"

"Ähm ... wir waren bei sechsundachtzig, als ich von zu Hause wegging", antwortete.

"Gut, und wie viele brauchen wir hier?" fragte Jolene. "Wir brauchen einen Empfang, Küchenpersonal, Kellner, Barkeeper, Zimmermädchen, Reinigungskräfte. Wir brauchen ein Dienstplansystem. Was denkst du, Greg? Ich schätze, dass wir im ersten Jahr vielleicht 25 Studenten brauchen. Im nächsten Jahr doppelt so viele?"

"Mindestens!" erwiderte Greg. "Ja, ich denke, wir fangen mit 25 an. Vielleicht müssen wir noch ein paar andere Frauen in Vollzeit einstellen, wenn es im ersten Jahr nicht klappt, aber hoffentlich können wir es strecken."

"Ich möchte, dass der Agenturteil ziemlich schnell anläuft", fügte Jolene hinzu, "also würde ich auch gerne ein paar Vollzeitkräfte einstellen."

"Oh Mist!" Casey unterbrach sich. "Was ist mit Bernstein? Sie hasst es, wenn nur ich nackt da bin. Wie soll sie damit fertig werden, dass fünfundzwanzig nackte Mädchen an der Tech teilnehmen, oder vielleicht sogar fünfzig?"

"Nun, sie kann rechtlich nicht nein sagen, und es ist ja nicht so, dass die Schule nicht davon profitieren würde", antwortete Jolene. "Aber wir sollten zu ihr gehen. All diese neuen ...