Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... Leute werden einen ziemlichen Organisationsaufwand bedeuten, also muss die Schule informiert werden, damit sie sich darauf vorbereiten kann. Sie ist zwar von der alten Schule und wird uns wahrscheinlich Kummer bereiten, aber mit der Kuh werde ich schon fertig. Lass mich das machen."

"Zeit, die Geheimwaffe hervorzuholen", lachte Casey und massierte scherzhaft Jolenes Schultern.

"Wir müssen vielleicht auch bei den Studios nachfragen, wie viel Arbeit sie uns geben können", fügte Cassandra hinzu.

"Wir brauchen auch einen Haufen Laptops, Kameras, Klitorisringe, Butt-Plugs und Dildos. Ganz zu schweigen von der ganzen Wäsche und dem Besteck und dem ganzen Zeug für diesen Ort." Jolene erkannte. "Wir sind aber ziemlich gut bei Kasse. Wir sollten in der Lage sein, das alles zu stemmen und die Diplome im Voraus zu bezahlen, ohne dass wir eine Delle auf dem Bankkonto haben."

"Die Wäsche und die anderen Sachen sind alle noch hier im Lager", antwortete Cassandra. "Vielleicht müssen wir sie nur noch waschen."

"Umso besser!" Jolene strahlte. "Hier und da braucht es auch einen neuen Anstrich. Wahrscheinlich muss auch der Teppich gereinigt werden und ein paar andere Dinge. Ich schätze, unsere ersten Mädchen können sich darum kümmern, während wir alles andere einrichten."

"Und wie wollen wir den Laden dann nennen, Casey?", fragte Greg.

"Das weiß ich schon", antwortete Casey und strahlte. "Nennen wir es 'The Crescent'!"

"Der Mondsichel", überlegte Jolene. "Das Personal ...

... besteht ausschließlich aus Crescent Girls. Das gibt unserer Marke eine ganz neue Bedeutung. Brillant, Casey!"

"Oh, verdammt, ja", antwortete Cassandra, schlang ihre Arme um Casey und quetschte fast das Leben aus ihr heraus.

Jolene saß in ihrem Auto vor der Port-Wiluma-Schule und erinnerte sich an den Tag, an dem sie genau auf diesem Parkplatz gesessen und versucht hatte, Casey auf ihren ersten Nackttag in der Schule einzustimmen. Jetzt war sie an der Reihe, nackt hinauszugehen und sich mit dem äußerst furchterregenden Schulleiter zu treffen. Hatte Jolene tatsächlich Angst? Nein, dafür gab es keinen Grund. Sie war nun schon seit Monaten Nudistin, und niemand konnte sie jemals einschüchtern. Sie verstand die Menschen und wusste, wie sie tickten. Sie war die Meisterin. Angst war etwas für schwächere Menschen.

Bernstein hatte einem Treffen zugestimmt, aber Jolene hatte es absichtlich vermieden, zu viele Details preiszugeben. Dies war ein Gespräch, das von Angesicht zu Angesicht geführt werden musste, und wenn sie zu viel preisgegeben hätte, wäre dies vielleicht nicht möglich gewesen. Sie wusste, dass sie stark und durchsetzungsfähig sein musste. Bernstein würde diesen Vorschlag mit Sicherheit ablehnen, aber sie hatte keinen rechtlichen Grund, ihn abzulehnen. Trotzdem würde es einige Mühe kosten, die Situation unter Kontrolle zu halten, aber wenn das Treffen scheiterte, gab es immer noch einen Plan B...

Jolene saß im Warteraum und gab ihr Bestes, um teilnahmslos und ...