Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... Ende in einem Treuhandfonds aufbewahren? Wie könnten sie sie alle in der Anlage unterbringen und trotzdem noch Platz für Gäste lassen? Vielleicht könnten sie eine Pension in der Nähe mieten oder kaufen? Sie ausbilden... Vielleicht wären die jetzigen Mädchen bis dahin kompetent genug, um die neuen auszubilden? Die Stipendien. Dillan war über die Zahlen informiert worden, aber sie mussten noch alle Anmeldeformulare ausfüllen. Es gab so viel zu bedenken... Eine SMS-Benachrichtigung unterbrach ihre Gedanken.

Ding.

Wer konnte das um diese Zeit sein?

Sie war überrascht, als sie sah, dass es von Joe war.

"Bist du allein?"

"Ja. Was gibt's?"

Fast sofort klingelte ihr Telefon.

"Hallo, Buttana. Ich bin auch allein. Möchtest du mich besuchen kommen?"

Diesen Namen zu hören, brachte die Erinnerung an die furchtbare Tortur zurück, die Joe ihr angetan hatte. Sie fühlte sich plötzlich krank. Das musste sich ändern, und sie hatte das Gefühl, dass sie jetzt hier die Macht hatte, genau das zu tun.

"Vielleicht, aber ich bin keine Buttana, Joe. Du wirst mich Mistress nennen, und du wirst mich freundlich fragen, wenn du etwas von mir willst."

"Es tut mir leid... Mistress. Kannst Du bitte herkommen?"

"Vielleicht... aber was springt für mich dabei heraus?"

"Ähm... magst du Geld?" fragte Joe.

"Nein, ich brauche dein Geld nicht, Joe, und ich bin keine Hure. Ich möchte dich nur besuchen, wenn du mich als Frau mit Respekt behandelst und mir etwas gibst, was mir ...

... gefällt. Mir hat gefallen, was du beim letzten Mal mit deiner Zunge für mich getan hast. Bist du bereit, das wieder zu tun?"

Joe spürte ein Kribbeln in seinem Penis, als er daran dachte, wie er Jolene geleckt hatte, nachdem sie ihn versohlt hatte.

"Das würde ich sehr gerne, ja... Mistress", antwortete Joe ehrlich. "Ich habe auch ein Geschenk für dich. Nun, vielleicht ist es mehr für mich, aber ich hoffe, es gefällt dir auch."

Jolene errötete leicht, als ihre Erregung wuchs. Sie liebte es, wenn Joe sie 'Mistress' nannte, und der Gedanke, ihm wieder den Hintern zu versohlen, war definitiv aufregend.

"Ok, lass mich nur schauen, ob ich hier raus kann, ohne dass es jemand sieht", antwortete Jolene. "Ich denke, alle sind im Bett, also sollte es kein Problem sein."

"Ok, ich hoffe, wir sehen uns bald, Mistress", antwortete Joe.

"Bis bald, Joe", antwortete Jolene, bevor sie auflegte.

Jolene überprüfte schnell den Flur und stellte fest, dass alles in Ordnung war, bevor sie sich auf den Weg nach draußen zu ihrem Auto machte. Nachdem sie die kühle Nachtluft auf ihrer Haut gespürt hatte, dachte sie kurz darüber nach, wie seltsam es sich anfühlte, heutzutage immer noch alles nackt zu tun. Wenigstens befand sie sich jetzt in guter Gesellschaft mit all den neuen Crescent Girls, die bald zum festen Bestandteil der Stadt werden sollten.

Joe erwartete sie an seiner Haustür, als sie in der runden Einfahrt parkte.

"Hallo, Mistress. Schön, dass du kommen konntest. Komm rein. ...