Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... Kann ich dir etwas Wein bringen?"

"Das wäre schön, danke, Joe. Da war von einem Geschenk die Rede?"

"Ach ja. Ist gut. Komm, wir trinken erst etwas Wein und dann zeige ich es dir", antwortete Joe mit leuchtenden Augen. "Mit dem Crescent ist alles in Ordnung, nehme ich an?"

"Ja, wir haben alle Mädchen angemeldet und haben sie heute schon auf Herz und Nieren geprüft. Es sieht so aus, als ob es gut klappen wird. Es ist allerdings eine Menge zu organisieren. Ich war gerade dabei, die Dienstpläne zu erstellen, als der Anruf kam."

"Gut zu hören", antwortete Joe. "Und Cassandra ist glücklich?"

"Ja, Cassandra ist glücklich", antwortete Jolene. "Sie ist für die Ausbildung der neuen Mädchen zuständig, und es scheint ihr Spaß zu machen."

"Gut, gut", lächelte Joe. "Ok, ich habe ein Geschenk für dich."

Jolene nahm eine große Schachtel von ihm entgegen und öffnete sie, um Seidenpapier zum Vorschein zu bringen. Könnte es ein Kleid sein? Das wäre seltsam. Joe wusste, dass sie keine Kleider mehr tragen konnte, aber als sie das Seidenpapier beiseite zog, stellte sie bald fest, dass es kein Kleid war. Stattdessen fand sie einen schwarzen Lederstrumpfgürtel mit passenden Strümpfen, oberschenkelhohe "Fuck-me"-Stiefel aus Lackleder und eine Reitgerte. Ihre Augen leuchteten auf.

"Oh mein Gott, Joe. Das ist wunderschön", keuchte Jolene, "aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das als Nudistin legal tragen kann?"

"Das ist nur für dich und mich, und ich werde es niemandem ...

... erzählen", antwortete Joe mit einem Zwinkern. "Willst du mir zeigen, wie es aussieht?"

Jolene zog sich schnell die neuen Klamotten an und stand schließlich vor Joe, der wie eine Domina aussah. Sie nahm die Reitgerte in die Hand.

"Zieh dich aus, Joe", sagte sie, während sie die Reitgerte in ihren Händen bewegte und ihn streng ansah.

"Ja, Mistress", antwortete er.

Augenblicke später stand Joe nackt vor ihr. Er hatte einen ziemlichen Bauch, war aber auch stark muskulös. Um seinen Oberkörper herum trug er einige Narben, von denen Jolene annahm, dass es sich um Stichwunden und mindestens eine Schusswunde handelte. Offensichtlich hatte dieser Mann ein hartes Leben geführt und einige Schlachten gesehen. Sie schlug ihm spielerisch mit der Reitgerte auf das Gesäß.

"Bring mich in dein Schlafzimmer, Joe", befahl sie.

Joe führte sie gehorsam nach oben in sein Schlafzimmer. Jolene stellte erfreut fest, dass er ein prächtiges Himmelbett hatte, dessen Pfosten bis zur Decke reichten, genau wie sie gehofft hatte. Schon bald fesselte sie ihn im Stehen und spreizte seine Beine mit Hilfe von Krawatten, die sie aus seinem Kleiderschrank gesammelt hatte. Sie ließ keine Gnade walten und schlug ihm auf den Hintern und die Oberschenkel, wobei sie zufrieden lächelte, als er sich krümmte und stöhnte, weil es ihm wehtat, und auch wegen seiner offensichtlichen Erektion. Der kranke Wichser genoss es fast noch mehr, ausgepeitscht zu werden, als sie es ihm gab, und je härter sie auf ihn ...