Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... einschlug, desto mehr genoss er es. Er schien keine Grenze zu haben, was er ertragen konnte.

Als ihr Arm müde wurde, löste sie die Fesseln, legte sich auf das Bett und gab ihm das Zeichen, sich auf sie zu stürzen, was er mit überraschender Begeisterung tat. Er drückte ihre Beine weit auseinander, während er mit seiner Zunge tief in sie eindrang, ihre Essenz einsaugte und mit seiner Oberlippe und seinem Kinn Druck von außen ausübte. Jolene hatte noch nie einen Blowjob wie diesen erlebt. Nachdem sie durch das Auspeitschen so erregt war, dauerte es nicht lange, bis sie durch seine Technik zum Orgasmus kam.

Nachdem sie abgespritzt hatte, bemerkte sie, dass seine Erektion noch nicht nachgelassen hatte, also beendete sie ihn mit einem Handjob.

"Du bist eine erstaunliche Frau, Mistress", lobte Joe, als sie danach zusammen im Bett lagen. "Möchtest du über Nacht bleiben?"

"Ähm... so gerne ich das auch würde, aber wenn du das vor Cassandra geheim halten willst, muss ich zurück", antwortete Jolene. "Ich hoffe nur, dass niemand bemerkt hat, dass ich weg war, oder mich dabei erwischt, wie ich mich wieder hereinschleiche."

"Dann nimm ein paar Flaschen Wein mit", schlug Joe vor. "Wenn dich jemand zurückkommen sieht, sagst du, du wärst Wein holen gegangen."

"Das wird funktionieren", entschied Jolene. "

Aber in Zukunft müssen wir uns vielleicht etwas anderes einfallen lassen, sonst halten sie mich noch für eine Alkoholikerin."

Joe lachte.

"Ist gut. Wir lassen uns ...

... schon was einfallen."

Zum Glück gelang es Jolene, sich wieder ins Crescent zu schleichen, ohne dass es jemand sah, so dass sie dieses Mal nicht die Ausrede mit dem Wein benutzen musste. Allerdings wurde ihr auch klar, dass es zu einfach war, unbemerkt rein- und rauszukommen, also mussten sie vielleicht etwas für die Sicherheit tun. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie Spanner oder vielleicht Stalker oder Schlimmeres anziehen würden. Außerdem gab es in der Gemeinde einige sehr lautstarke Wahnsinnige, die mit Sicherheit etwas dagegen hatten, was hier vor sich ging, und vielleicht beschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Als sie im Bett lag, dachte sie weiter über Joe nach. Sie fühlte sich immer noch nicht ganz wohl in seiner Gegenwart, aber in letzter Zeit war er ihr gegenüber sanft wie ein Lamm, sogar respektvoll. Sie wusste jedoch aus erster Hand, dass er völlig unbarmherzig sein konnte, wenn er es wollte. Sie würde vorsichtig sein müssen, wenn sie versuchen wollte, ihn zu manipulieren, aber sie erkannte auch, dass ihre Gefühle für ihn über das hinausgingen, was sie zu ihrem eigenen Vorteil nutzen konnte. Ihre Beziehung hatte etwas in ihr geweckt, von dem sie gar nicht wusste, dass es da war, und sie genoss es. Ihm Schmerzen zuzufügen war für sie mehr als nur eine kathartische Rachefantasie. Sie tat es gern. Jemandem ausgeliefert zu sein, machte sie feucht, und so viel Kontrolle über jemanden zu haben, der so mächtig und so gefährlich war wie Joe, war ...