Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... sich an Jolene wandte. "Jolene, wir gehen zusammen spazieren, ja?"

"Klar, Joe. Geh voraus", erwiderte Jolene lächelnd.

Casey unterhielt sich noch eine Weile mit den übrigen Männern, bevor sie schließlich nach Greg und Cassandra sah und sich etwas zu essen holte. Danach schaute sie nach den Mädchen, die in ihrem Quartier Cam-Shows machten, bevor sie zurück in ihre Wohnung ging, um endlich eine wohlverdiente Dusche und etwas Zeit für sich selbst zu bekommen. In der Zwischenzeit ging Joe mit Jolene am Pool entlang und dann in Richtung des schummrigen Parkplatzes. Jolene war überrascht, als sie seine Hand in ihrer spürte.

"Du bist wirklich eine wunderbare Frau", begann Joe. "Ich habe seit vielen Jahren kein solches Glück mehr empfunden."

"Danke, Joe", erwiderte Jolene. "Auch ich bin sehr glücklich mit unserem Arrangement."

"Du magst, ja?" fragte Joe.

"Sehr sogar, Joe. Du hast etwas in mir geweckt, von dem ich gar nicht wusste, dass es da ist."

"Das freut mich sehr", erwiderte Joe lächelnd und drehte sich zu ihr um. "Darf ich dich küssen?"

"Das würde ich sehr gerne", erwiderte Jolene, als sie ihn in die Arme nahm und ihre Lippen sich trafen. Joe roch stark nach Zigarrenrauch und teurem Aftershave. Die Wirkung war überwältigend männlich. Zugleich strahlte er Kraft und Gefahr aus. Jolene fand es aufregend, mit ihm zusammen zu sein. Während sie sich in dem Kuss verlor, dachte sie an die Zeiten, in denen sie ihn versohlt und ausgepeitscht hatte.

"WAS ZUM ...

... TEUFEL!"

Jolene löste sich aus dem Kuss und sah Cassandra in einiger Entfernung mit weit aufgerissenen, ungläubigen Augen und geballten Fäusten stehen.

"Cassandra, oh Gott! Lass mich erklären", flehte Jolene, als sie auf sie zuging.

"Lass mich verdammt noch mal in Ruhe, du Schlampe!" spuckte Cassandra. "Dad, wie konntest du nur? Was soll der Scheiß?"

"Cassandra, warte!" rief Jolene Cassandra hinterher, während sie praktisch vom Tatort wegrannte. Es war klar, dass sie mehr als nur ein wenig verzweifelt war über das, was sie gerade gesehen hatte.

"Lass sie gehen", wies Joe an und legte seine Hand auf Jolenes Arm, um sie daran zu hindern, Cassandra hinterherzulaufen. "Ich werde mit ihr reden, wenn die Zeit reif ist. Ich kenne meine Tochter, und sie braucht erst etwas Zeit, bevor sie zuhört."

"Oh Gott, Joe. Was haben wir getan?"

"Es wird alles gut, aber ihr müsst ihr Zeit geben."

Casey und Greg waren beide schockiert, als Cassandra weinend und in einem Wutanfall ins Haus stürmte.

"Cassandra! Was ist passiert?" fragte Greg mit mehr als nur ein wenig Besorgnis.

Cassy antwortete nicht, sondern warf sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett und schlug mit überraschender Wut auf ein Kissen ein.

"Cass! Was ist los?" fragte Casey, der es nicht gefiel, ihre Geliebte in einem solchen Zustand zu sehen.

Endlich setzte sich Cassandra auf und sah Casey an.

"Deine verdammte Psycho-Schwester! Diesmal ist sie zu weit gegangen. Wir müssen sie verkaufen!", ...