Casey's Rise (Deutsch)
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byvelcrofist
... platzte sie heraus.
"Warum, was hat sie denn getan?"
"Ich habe gesehen, wie sie Dad geküsst hat!"
"Wirklich?" Greg antwortete schockiert. "Das habe ich nicht kommen sehen."
"Ich auch nicht", gab Casey zu. "Ich weiß, dass sie miteinander geredet haben, aber er ist doppelt so alt wie sie und ihr ehemaliger Schwiegervater. Das klingt sehr merkwürdig. Glaubst du, dass Jolene versucht, ihn zu manipulieren?"
"Was könnte es sonst sein?" antwortete Cassandra. "Die Schlampe muss jetzt gehen! Sie wird noch alles kaputt machen, wenn wir sie hier behalten."
"Cassandra, du musst dich beruhigen", flehte Casey. "Lass mich wenigstens mit ihr reden und ihre Version der Geschichte hören, um zu sehen, was sie vorhat."
"Nein, ich werde mich verdammt noch mal nicht beruhigen!" spuckte Cassandra. "Und du weißt, dass es keinen Sinn hat, mit ihr zu reden. Die Schlampe lügt sich den Arsch ab, wenn es ihr passt."
"Komm schon, Cass. War es nicht dein Vater, der sie überhaupt erst zu sich eingeladen hat?" wies Greg darauf hin. "Wahrscheinlich hat das, was hier vor sich geht, da angefangen."
"Auf wessen Seite steht ihr zwei?" fragte Cassandra. "Habt ihr euch gegen mich verschworen? Verflucht! Ich habe gesehen, was ich gesehen habe. Glaubt ihr mir nicht?"
"Nein, wir glauben dir, Cass", versicherte Casey ihr. "Ich denke nur, wir sollten uns alle zusammensetzen und darüber reden, bevor wir etwas Unüberlegtes tun."
"Nun, damit kannst du mich nicht rechnen. Ich rede nicht ...
... mehr mit dieser Schlampe", erwiderte Cassy. "Und wenn ihr nichts gegen sie unternehmen wollt, dann verschwinde ich von hier! Ihr könnt alle zusammen in eurem eigenen Gestank leben. Eine große glückliche Familie von Psychos und Trotteln! Hier ist dein verdammter Schlüssel, Greg. Nimm ihn und wichs dir von mir aus den Arsch ab!"
Und damit riss Cassandra die Kette, an der Gregs Schlüssel hing, von ihrem Hals und warf sie nach ihm, bevor sie aus der Wohnung stürmte. Kurze Zeit später sah man Cassandras Porsche mit durchdrehenden Rädern aus dem Parkhaus fahren.
"Mein Gott! Was sollen wir denn jetzt machen?" fragte Greg Casey.
"Im Moment können wir nicht viel tun", antwortete Casey, der die Tränen übers Gesicht liefen. "Hoffentlich braucht sie nur etwas Zeit, um sich zu beruhigen, und dann kommt sie etwas vernünftiger zurück, damit wir reden können."
"Gott, ich hoffe es", erwiderte Greg. "Ich habe sie noch nie so aufgeregt gesehen."
"Ich auch nicht", antwortete Casey.
Der Schlaf fiel Casey und Greg in dieser Nacht nicht leicht, also beschloss Greg, Casey am nächsten Morgen schlafen zu lassen, als er aufstand, um nach den Mädchen zu sehen, die die Frühstücksschicht übernahmen. Cassandra war immer noch nicht zurück und ging nicht an ihr Telefon. Er war besorgt, aber es blieb ihm nichts anderes übrig, als sich auf die Aufgabe zu konzentrieren, die vor ihm lag, nämlich den Betrieb des Resorts aufrechtzuerhalten. Er hoffte, dass sich die Dinge mit Cassandra von selbst ...