Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... regeln würden und in der Zwischenzeit nichts weiter schief gehen würde, aber als er nach der Frühstücksschicht die Aufräumarbeiten überwachte, platzte eines der Mädchen in die Küche und suchte nach ihm.

"Greg, wir haben draußen große Probleme! Du solltest besser kommen und nachsehen", verkündete sie.

"Warum, was ist denn los?"

"Diese Demonstranten sind wieder da, und es sind viel mehr. Sie blockieren unser Tor und lassen niemanden rein oder raus!"

"Verdammt noch mal. Das hört nie auf", antwortete Greg und rollte mit den Augen.

Draußen war es noch viel schlimmer, als er erwartet hatte. Überall hielten Leute Plakate hoch, skandierten und trommelten. Natürlich wurden die Tore blockiert, und dahinter konnte er ein Nachrichtenteam vor Ort sehen. In einiger Entfernung konnte er sehen, wie Bernstein von Ellie konfrontiert wurde. Ellie stand trotzig da und zeigte mit dem Finger auf Bernsteins Brust, aber der Lärm der Demonstranten verhinderte, dass er hören konnte, was gesagt wurde.

Er wollte gerade zu ihr hinübergehen, als vor seinen Augen ein schwarzer Lieferwagen ohne Nummernschilder anhielt und vier maskierte Männer ausstiegen, Ellie packten und in den Lieferwagen packten, bevor sie davonfuhren! In Panik kämpfte sich Greg durch die Menge, um zu ihr zu gelangen, aber seine Bemühungen waren vergeblich. Der Wagen verschwand die Straße hinunter, und Ellie mit ihm! Er sah sich um und sah, dass Bernstein ihn anlächelte. Sie steckte also dahinter? Nun gut. Wenigstens ...

... war Ellie in Sicherheit, aber jetzt war es an der Zeit, die großen Geschütze aufzufahren. Er schickte Casey und Jolene eine SMS. Innerhalb weniger Minuten standen sie neben ihm, als er ihnen alles erklärte, was gerade passiert war.

"Sie wurde wirklich entführt?" fragte Casey schockiert.

"Ja, ein schwarzer Lieferwagen, keine Nummernschilder oder sonstige Kennzeichen", erklärte Greg. "Aber ich habe mich umgedreht und Bernstein hat mich angelächelt, also steckt sie definitiv dahinter. Sie würde nicht lächeln, wenn sie gerade Zeuge geworden wäre, wie ihre Enkelin von der Straße gerissen wurde und sie nichts damit zu tun hätte."

"Hast du nun die Polizei gerufen oder nicht?" fragte Jolene.

"Noch nicht", antwortete Greg. "Ich wollte erst sehen, was ihr meint."

"Oh mein Gott. Ich hoffe, Ellie geht es gut", fuhr Casey mit einem besorgten Gesichtsausdruck fort, während sie die Straße auf und ab schaute, als ob sie hoffte, Ellie oder den mysteriösen schwarzen Van zu sehen.

"Ich bin sicher, dass sie nicht in unmittelbarer Gefahr ist, Casey", versicherte Greg ihr. "Wir müssen nur herausfinden, wo sie sie hingebracht haben und wie wir sie jetzt zurückholen."

"Ok, wir müssen uns trotzdem noch mit all diesen Schwachköpfen herumschlagen", verkündete Jolene und deutete auf die lärmenden Demonstranten, die mit verschränkten Armen in der Einfahrt standen. "Ich rufe Joe an und hole Alberto hierher zurück. Greg, du rufst die Polizei an und meldest die Entführung von Ellie und ...