Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... haben?"

"Noch nicht. Wir müssen wohl Bernstein folgen, aber das können wir nicht, solange sie von all diesen Leuten umzingelt ist. Sie bewachen sie und wenn sie irgendwo hingeht, versperren sie uns den Weg nach draußen.

"Was zum Teufel?" entgegnete Cassandra ungläubig. "Nun, wir müssen etwas tun. Das ist lächerlich, unser Geschäft zu blockieren und uns die Mädchen wegzunehmen. Wenn die Bullen nichts tun wollen, müssen wir uns eine eigene Lösung einfallen lassen.

"Aber was?", fragte Casey. fragte Casey. "Das Gesetz ist auf ihrer Seite. Wir können sie nicht einmal mit einem Taser betäuben, es sei denn, sie greifen uns an, und es sind zu viele, als dass wir sie mit Gewalt bekämpfen könnten.

"Dann müssen wir uns treffen und einen Plan ausarbeiten", überlegte Cassandra. "Aber zuerst muss ich meinen Freund einholen und mir den Schlüssel für sein Schwanzschloss zurückholen."

Als Cassandra auf dem Weg in die Küche zu Greg durch das Foyer ging, stieß sie fast direkt mit Jolene zusammen. Jolene schluckte und war einen Moment lang nicht sicher, was sie sagen sollte, also fing Cassandra an.

"Ich habe mit Dad gesprochen", begann sie.

Jolene merkte sofort, dass es Cassandra peinlich war und sie sich entschuldigte. Sie atmete mehr als nur ein wenig erleichtert aus.

"Es tut mir leid, dass du es so erfahren hast", antwortete Jolene mitfühlend und berührte Cassandra an der Schulter.

"Ja, alles in Ordnung, Mädchen. Es tut mir leid, dass ich so ausgerastet bin", ...

... antwortete Cassy.

"Oh Gott, ich bin so froh, das zu hören", antwortete Jolene. "Dann komm her."

Die Mädchen umarmten sich. Cassandra fühlte sich etwas komisch, als sie Jolenes Haut an sich spürte und ihren Duft wieder roch. Es weckte Erinnerungen an die Zeit, als sie noch ein Paar waren.

Jetzt gab es zwar kein sexuelles Verlangen mehr, aber Cassandra erkannte auch, dass es keine wirkliche Feindseligkeit mehr gab. Das war Vergangenheit, und ihre Gefühle für Jolene waren jetzt eher schwesterlich als alles andere.

"Bitte komm zu mir und rede mit mir, wenn du dich wieder über mich aufregst", flehte Jolene.

"Ich verspreche nichts", antwortete Cassandra mit einem Lächeln. "Du weißt, wie ich bin. Es gibt nichts Besseres, als unüberlegt zu handeln und alles zu vermasseln."

"Gott, du machst mir Sorgen, aber wir würden dich nicht anders haben wollen", lächelte Jolene.

Cassandra lachte und machte sich dann auf den Weg, um Greg zu suchen. Er strahlte, als er aufblickte d sie in die Küche kommen sah.

"Cass! Du bist wieder da! Gott sei Dank!"

Wenige Augenblicke später spürte sie seine starken Arme um sich, und sie umarmten sich eine Weile. Sie hätten noch länger dort bleiben können, aber plötzlich klingelten ihre Telefone. Es war Casey, der sie in die oberste Etage rief.

Als sie das Foyer betraten, hörten sie Trommelschläge und Trompeten, die unharmonisch bliesen. Die Demonstranten verstärkten offensichtlich ihre Bemühungen, den Betrieb des Resorts so weit wie ...