Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... möglich zu stören. Auch Jolene schloss sich ihnen an, als sie sich auf den Weg in die oberste Etage machten.

"Seht euch diese Scheiße an", verkündete Casey verzweifelt und gestikulierte zum Fenster, als das Team sich ihr anschloss.

Sie blickten hinunter auf das Chaos auf der Straße draußen. Die Demonstranten hatten ihr Spiel aufgedreht und waren jetzt praktisch ein wütender Mob. Mindestens hundert von ihnen hielten Schilder in die Höhe, sangen Hymnen, schrien in Megaphone, trommelten und bliesen in Trompeten. Eine kleinere Gruppe hatte wieder einmal die Arme vor dem Tor verschränkt. Noch besorgniserregender waren einige, die Baseballschläger schwangen.

"Scheißkerle! Was sollen wir tun?" fragte Cassandra. "Soll Dad mehr Leute schicken oder was?"

"Wir sollten erst einmal die Bullen holen", antwortete Greg. "Sie dürfen unser Tor nicht einfach so blockieren."

"Lass uns beides tun", beschloss Jolene. "In der Zwischenzeit müssen wir runtergehen und Alberto unterstützen. So groß er auch ist, er ist uns zahlenmäßig weit unterlegen. Die Baseballschläger sind auch ein Problem. Wenn mir einer von ihnen zu nahe kommt, ist es Zeit für einen Taser."

"Warte mal kurz. Wer ist das?" fragte Casey und zeigte die Straße hinunter.

Alle schauten hin und sahen, wie ein einzelner nackter Mann auf die Demonstranten zuging. Als er sich den Demonstranten näherte, blieb er plötzlich stehen und stand mit den Händen in den Hüften vor ihnen. Während das Team zusah, erschien ein ...

... weiterer nackter Mann und stellte sich neben den ersten. Dann zwei weitere. Dann ein paar Frauen. Dann bog plötzlich eine Gruppe von etwa dreißig nackten Menschen auf die Straße. Dann erschien eine ganze Parade! Innerhalb weniger Minuten marschierten mindestens tausend nackte Menschen beiderlei Geschlechts und in allen Formen und Größen auf die Demonstranten zu! Dann blieben sie plötzlich alle stehen und blickten schweigend auf die Demonstranten herab.

Die Trommeln und Trompeten verstummten, und die Demonstranten starrten zurück und wussten offensichtlich nicht, wie sie reagieren sollten.

Zufrieden, dass er ihre Aufmerksamkeit hatte, hob der erste Mann langsam seinen linken Arm, ballte die Faust und zeigte sein Mondsichel Tattoo. Dann schwappte eine Welle über die Menge der Nudisten, als die anderen seine Bewegung kopierten. Das Meer aus erhobenen Tattoos und nacktem Fleisch, das die Straße füllte, war ein beeindruckender Anblick.

"Heiliger Bimbam!" rief Cassandra und brach damit die Stille, während sie auf die Szene starrten, die sich vor ihren Augen abspielte. "Zumindest scheinen sie auf unserer Seite zu sein."

"Wo kommen die denn her?" fragte sich Casey.

"Wir sollten wahrscheinlich sowieso runtergehen und sie unterstützen", fügte Jolene hinzu.

"Ich bin mir nicht sicher, ob das nötig sein wird", bemerkte Greg. "Sieh mal, diese Puritaner hauen alle ab."

"Heilige Scheiße! Das war's also?" Cassandra lachte. "Die feigen Wichser werden nicht einmal versuchen zu ...