Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... gab wieder Gas und konnte das Tempo des Polizeiautos problemlos halten. Die Ampeln waren jetzt kein Problem mehr.

Endlich erreichten sie das Krankenhaus. Das Polizeiauto führte ihn zur Krankenwagenrampe, wo eine Gruppe von Krankenhausmitarbeitern in Kitteln mit einer Trage wartete. Greg folgte ihnen, als sie ins Innere eilten, wurde dann aber gebeten, draußen zu warten, während sie Casey in einen OP brachten.

Oh Gott, Casey! Bitte sei am Leben!

Kaum einen Tag später saß Eunice Bernstein auf dem Rücksitz eines Lieferwagens, die Hände im Schoß und mit einem Kabelbinder zusammengebunden. Sie war zu zwanzig Jahren Haft wegen schweren Diebstahls und unangemessener Gewaltanwendung verurteilt worden! Das war ein Skandal. Der Richter ging kaum auf ihre Argumente ein. Ellie gehörte zur Familie und war offensichtlich von dieser Sekte widerlicher Nudisten einer Gehirnwäsche unterzogen worden, die sie zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen wollten, aber er wollte nichts davon hören. Wie war sein Name? Sturt? Er war offensichtlich korrupt. Sie würde in ihrer Berufung eine Beschwerde gegen ihn einreichen. Sie hatte immer noch Freunde bei CAMDOS, die ihr sicher zu Hilfe kommen und sie aus diesem Schlamassel herausholen würden. Ein noch größeres Ärgernis kam nach dem sogenannten Prozess. Es war so demütigend, dazustehen und zu hören, wie die Leute für sie boten! Und jetzt sollte sie zu einem Leben voller Schufterei verurteilt werden. Sie war eine meisterhafte Pädagogin, die ehemalige ...

... Direktorin einer der führenden Bildungseinrichtungen des Staates! Sie war so viel mehr als eine Hausmeisterin oder ein Dienstmädchen, aber das war sicher das Leben, das ihr jetzt bevorstand.

Sie wusste nicht, wer ihren Vertrag gekauft hatte und wohin sie gebracht wurde. Der Fahrer des Lieferwagens war nicht sehr auskunftsfreudig gewesen, aber das würde sie am Ende der Fahrt schon noch herausfinden, dachte sie. Es gab keine Seitenfenster, von denen aus sie hätte sehen können, wohin sie gebracht wurde. Es war erschreckend, demütigend und verwirrend.

Schließlich kam der Wagen zum Stehen und die Seitentür wurde geöffnet. Draußen konnte sie einen Blick auf eine kreisförmige Einfahrt vor einem prächtigen Haus erhaschen. Kurz dachte sie, dass sie hier wenigstens von einem gewissen Luxus umgeben sein würde, auch wenn sie niedere Arbeiten verrichten musste. Der Fahrer half ihr auf die Beine, und sie stellte sich an den Fuß der Treppe. Der Kabelbinder schmerzte in ihren Handgelenken und sie hoffte, dass man ihn bald abschneiden würde. Warum wollte ihr niemand sagen, was los war?

Die Haustür öffnete sich und ein großer Mann in einem teuren Anzug kam die Treppe hinunter auf sie zu. Das war also ihr neuer Besitzer?

"Hallo, Buttana", grüßte Joe Bloccato.

Casey blinzelte und schaute sich in dem halbdunklen Raum um. Es roch seltsam antiseptisch. Wo war sie? Was war passiert? Wie war sie hierhergekommen?

"Casey? Casey? Du bist im Krankenhaus. Du hattest einen Unfall, aber es ...