Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... geht dir gut."

Casey blickte in Richtung der Stimme und versuchte, sich zu konzentrieren. Schließlich konnte sie eine Krankenschwester ausmachen, die sie freundlich anlächelte.

"W-was ist passiert?", fragte sie.

"Du bist mit einer Schusswunde eingeliefert worden", erklärte die Krankenschwester. "Dein Gehirn ist angeschwollen, deshalb haben wir dich im Koma gehalten, aber wir hoffen, dass du keine bleibenden Schäden davongetragen hast."

"Oh... äh... wie lange bin ich schon bewusstlos?"

"Ungefähr eine Woche. Leider konnten wir dein Auge nicht retten, aber es gibt ein paar wunderbare Prothesen, die wir uns ansehen können, wenn es dir besser geht."

"Mein Auge? Oh nein! Im Ernst?" fragte Casey und tastete mit ihrer Hand nach dem Verband, der ihr Gesicht und ihren Kopf auf der rechten Seite bedeckte. Darunter war ein dumpfer Schmerz zu spüren.

"Ich fürchte ja, aber du lebst, Casey. Nicht viele machen das durch, was du durchgemacht hast, und leben noch, um darüber zu reden. Du kannst dich wirklich glücklich schätzen."

"Habt ihr die Kugel rausgeholt?" fragte Casey.

"Es war ein glatter Durchschuss", erklärte die Krankenschwester. "Die Kugel trat in der Nähe deiner Schläfe aus. Deine Augenhöhle wurde etwas beschädigt und es werden einige Narben zurückbleiben, aber wenn alles verheilt ist, kann man sie mit Make-up abdecken. Du kannst mit einem plastischen Chirurgen sprechen, wenn du damit nicht zufrieden bist, aber nach dem, was die Chirurgen mir gesagt haben, ...

... sollte es gut verheilen. Ich weiß, dass es sich im Moment nicht gut anhört, aber wenn die Kugel dich nur ein paar Grad weiter geradeaus getroffen hätte, wärst du heute nicht hier, um darüber zu reden. Du bist wirklich ein wandelndes Wunder."

"Oh mein Gott! Vielen Dank, dass ihr mich gerettet habt! Ich kann nicht glauben, dass das passiert ist."

"Danke. Es war uns ein Vergnügen", lächelte die Krankenschwester. "Wenn du dich dazu in der Lage fühlst, kann ich dich auf eine Privatstation bringen. Dort warten ein paar Leute, die sich sehr freuen werden, dich zu sehen."

Die Krankenschwester half Casey vorsichtig in einen Rollstuhl und schob sie aus der Intensivstation in einen belebten Flur. Casey war zwar immer noch nackt und ihre Brüste waren deutlich zu sehen, aber eine Decke war über ihren Körper drapiert, um sie warm zu halten. Weiße Verbände bedeckten ein Pad über ihrem rechten Auge und verdeckten auch den Großteil ihrer Haare. Sie fühlte sich groggy und unwirklich und konnte immer noch nicht ganz begreifen, was mit ihr geschehen war.

Die Krankenschwester schob sie in einen Aufzug, und schließlich wurde sie in ein Zimmer geführt.

"Casey!" kreischte Cassy und stürzte herbei, um sie zu umarmen.

Casey schaute sich im Zimmer um. Greg und Jolene waren ebenfalls anwesend, ebenso ihre Eltern und sogar Ellie. Sie fühlte sich immer noch verwirrt und fehl am Platz, als sich alle um sie scharten.

"Oh Gott, ich bin so froh, dich zu sehen. Wir haben uns solche Sorgen ...