Das Hochzeitsgeschenk - Sexgeschichten

Das Hochzeitsgeschenk

... schöne Grüße bestellen,.- wenn sie mir schon unterstellt das ich fremd gehe, dann werde ich es jetzt auch tun, dann hat sie wenigstens einen Grund eifersüchtig zu sein und solch ein Show abzuziehen. „

Oh, das wollte ich eigentlich gar nicht sagen das ist mir so heraus gerutscht. Ich hatte mich da in etwas hineingesteigert.

Bevor Heike antworten konnte sagte ich :"

„Heike kannst Du mir den Walter geben, es ist wichtig"

„ Walter, Du wolltest doch am Montag nach Leipzig zur Computermesse. Weißt Du was, lass mich fahren denn wenn ich meiner Frau begegne dann weiß ich nicht was ich anstelle.Weist Du, wenn sie jetzt hier wäre würde ich sie mal kräftig durchschütteln damit ihre Gehirnwindungen mal wieder funktionieren. „

Seit dem Nachbarschaftsfest ist sie so eifersüchtig wie nur was, ständig beobachtet sie mich, kontrolliert mich, meine Taschen sogar mein Handy wurde schon kontrolliert."

„ Am liebsten würde ich wirklich mal fremd ficken gehen dann hätte sie endlich einen Grund eifersüchtig zu sein „

Walter gab sein OK und ich packte sofort einen Koffer und fuhr in den Betrieb denn dort befand sich ein Sofa und außerdem mußte ich mir ein paar Unterlagen holen

Silvia

Heike und ich saßen im Wohnzimmer tranken uns einen und als ich genug hatte wollte mir Heike ein Taxi bestellen aber ich wollte nicht nach Hause.

Ich sagte noch,- zu dem Fremdficker, gehe ich nicht mehr. Soll er doch zu dieser Vollbusigen Tussy gehen.

Heike sah mich erschrocken an, ...

... das ist doch jetzt nicht dein ernst?

„ Doch, dann hat er ja endlich was er will."

Heike sagte nur,- komm lege Dich erst einmal hin und schlafe dich aus.

„ Du rufst ihn nicht an, soll er sich erst einmal über sein Verhalten Gedanken machen"

Heike schüttelte nur den Kopf „ Ich werde das Gefühl nicht los das du dich da in irgendetwas verrannt hast. Denn dieses Verhalten passt nicht zu Armin. Hoffentlich machst Du nicht gerade einen Fehler „

Ich vernahm die Worte nicht mehr richtig denn ich lag schon im Bett und war fast eingeschlafen.

Am Sonntagmorgen wurde ich wach und stellte erst einmal fest,- das hier ist nicht mein Bett und nicht mein Schlafzimmer. Außerdem hatte ich Durst und so wie ich aufstand viel mir der gestrige Abend wieder ein.

Ich ging in die Küche und da saßen schon Heike und Walter beim Frühstück.

„ Wir wollten Dich ausschlafen lassen, sagte Heike.

Nachdem ich mir einen Kaffee eingeschenkt hatte fragte Heike mich :" Und was hast Du jetzt vor „? Wie, was habe ich vor? Ich werde jetzt Armin anrufen damit er mich hier abholt und dann werde ich ihm wohl beichten müssen das ich zur Zeit ohne Führerschein bin. „

„ Ach, gestern hast Du noch gesagt das Du zu dem Fremdficker nicht hin willst".

Ich sah Heike erschrocken an denn das wollte ich nicht glauben. Heike erzählte mir den Abend und auch die Gespräche und plötzlich wurde Walter hellhörig.

„ Oha, jetzt verstehe ich was Armin gemeint hat „

„ Wie? Was?" fragten Heike und ich ...