1. Das Hochzeitsgeschenk


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byharrytegelen

    ... gut war. Wir wollten Kinder aber als es nicht klappte und sich später herausstellte das Gerd keine Kinder zeugen konnte, fühlte er sich nicht mehr als Mann und fing das trinken an.
    
    Der Sex wurde immer weniger bis wir gar keinen Sex mehr hatten. Ich bin eine Frau mit Bedürfnissen und einmal hat mich Gerd erwischt als ich mit seinem Arbeitskollegen gevögelt hatte. Von da an wurde das Trinken immer mehr.
    
    Seit ungefähr acht Monaten leben wir nur noch nebeneinander und ich weiß nicht mehr was ich machen soll.
    
    Ich nahm sie in den Arm denn sie tat mir leid. Am Ende riet ich ihr zu einer Eheberatung zu gehen oder aber sie müsste sich halt trennen.
    
    Sabine bedankte sich für dieses Gespräch bei mir mit einem kleinen Kuss und meinte noch sie wolle sich bei meiner Frau entschuldigen.
    
    Doch ich lehnte dankend ab. Lass mal das bekomme ich schon wieder hin.
    
    Ich warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest das es bereits 21:00 h durch war und von meiner Frau war nichts zu sehen.
    
    Ich setzte mich in den Sessel und hörte ein wenig Musik zum Abschalten--Kitaro und darüber muß ich eingeschlafen sein.
    
    Als ich aufwachte war es bereits 23:25 h und meine Frau war immer noch nicht zu Hause.
    
    Jetzt machte ich mir schon Sorgen und rief bei Walter / Heike an.
    
    Ich bekam Walter an den Apparat der mich als erstes fragte was ich denn für einen Mist machen würde und mir als zweites sagte das Silvia hier schlafen würde
    
    „ Was, sie schläft bei Euch, und warum kommt sie nicht ...
    ... nach Hause „?
    
    Ihre Worte,- „ zu dem Fremdficker, gehe ich nicht mehr." sagte Walter zu mir.
    
    Oh, jetzt wurde ich aber sauer aber bevor ich etwas sagen konnte, hatte ich Heike an der Strippe.
    
    Sie erzählte mir das was Silvia ihr erzählt hätte, das ich fremd gehen würde und sie deshalb nicht mehr nach Hause kommt damit sie mir nicht im Wege ist.
    
    So langsam platzte mir der Kragen.
    
    Etwas barscher als ich wollte sagte ich zu Heike „ Da meine Frau gar kein Vertrauen zu mir hat und nur das sieht was sie sehen will,kann sie bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich habe keinen Bock auf Diskussionen die sinnlos sind. Ich darf dir sagen und das kannst Du ihr morgen auch sagen,- ich bin ihr noch nie Fremd gegangen und hatte es auch nicht vor und die Geschichte mit dem Zettel, das kann ich ganz einfach erklären. Sabine hatte mir den Zettel in die Hand gedrückt und was hätte ich jetzt deines Erachtens mit dem Zettel machen sollen?
    
    Aufessen, fragte ich ironisch,- also habe ich ihn in die Tonne geworfen. Nur noch zu deiner und zur Information meiner Frau.,- ich habe heute Abend noch mit Sabine gesprochen und Ihr klipp und klar meine Meinung gesagt. Sabine wollte sich noch bei Silvia entschuldigen aber das wollte ich nicht.
    
    Du kannst meiner Frau aber sagen, sie sollte sich mal mit der Sabine unterhalten,- von Mensch zu Mensch. Die Sabine ist eine ganz arme Sau denn die hat wirklich Probleme und nicht solche Künstliche Probleme die meine Frau hat
    
    . Außerdem kannst Du meiner Frau ...
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