Das Hochzeitsgeschenk - Sexgeschichten

Das Hochzeitsgeschenk

... wieder unten und entschuldigte mich bei meinem Mann. „ Ich habe Angst das du dich mit Ihr einlässt denn Sie hat genau die Brüste die Du bei mir vermisst „

„ Schatz, warum meint ihr Frauen immer, das alle Männer nur mit Frauen die große Titten haben, glücklich werden können „? Ich habe Dir schon einmal gesagt,- Ich liebe Dich,als Gesamtperson „

Er küsste mich und es war alles wieder gut.

Ich ging noch schnell zum Mülleimer um dort etwas hineinzuwerfen als mir ein Zettel mit einem roten Herz auffiel. Ich nahm mir den Zettel und las,-

"Morgen Nachmittag um 14:00 h hätte ich Zeit zweimal klingeln. "

„ Ach und bei Euch läuft nichts? Wie soll ich das denn hier verstehen"?

Ich drehte mich um packte mir das Auto und fuhr los. Ich wollte nur schnell weg von dem verlogenem Kerl.

Doch leider fuhr ich zu schnell, viel zu schnell.

Auf der Bundesstraße wo 70 km/h erlaubt war wurde ich mit 120 km/h geblitzt und durfte anschließend mein Auto stehen lassen und meinen Führerschein abgeben.

Scheiße. Ich rief Heike an die mich später hier abholte. Ich erzählte Heike alles auch davon das mein Mann sich mit der Sabine am Montag treffen will.

Heike schüttelte den Kopf. Du hast aber Armin schon gefragt was der Zettel soll?

Ich verneinte denn für mich war die Sache klar.

Armin

Nachdem meine Frau wie eine Wilde losgefahren ist,musste ich erst einmal tief Luft holen.

Jetzt stand der Haussegen auf Sturm bloß weil die Sexbesessene mir diesen Zettel in die Hand ...

... gedrückt hatte und meine Frau blind vor Eifersucht wie eine Irre reagierte.

Ich war sauer, packte mir diesen Zettel und ging zur Wohnung von Sabine und Gerd. Sabine machte mir auf und bevor sie etwas sagen konnte hatte ich sie schon beiseite geschoben. Gerd saß so halb auf dem Sessel und sah mich mit glasigen Augen an. Auf dem Wohnzimmertisch standen schon so einige leere Bierflaschen.

Als Gerd mich registrierte bot er mir ein Bier an. Er lallte schon ein wenig.

Ich lehnte das Bier ab und sagte ihm das ich mit Sabine im Namen meiner Frau etwas regeln müsse.

Er winkte ab. Ich packte mir Sabine und zog sie in den Flur.

„ Nun hörst Du mir einmal gut zu, das Du Notgeil bist, das kann ich verstehen aber laß mich in Ruhe. Mit deiner Scheiß Zettel Aktion hast Du mich in Teufelsküche gebracht. Meine Frau ist sauer weil sie denkt wir hätten ein Fickdate. Schicke deinen versoffenen Mann zum Teufel und nimm dir von mir aus Norbert den Witwer aber lass mich in Ruhe. Ich will nichts von Dir. „

Ich sah ihr ins Gesicht,- „ und, hast Du es verstanden?

Sabine, schluckte und nickte,-" es tut mir leid, ich sehne mich einfach nur nach Liebe und Sex denn hier läuft doch seit Monaten nichts mehr."

„Sabine, Du bist eine hübsche junge Frau, du findest bestimmte einen anderen Mann aber doch nicht auf diesem Weg."

Sie fiel mir um den Hals und fing an zu weinen. Wir gingen nach draußen und setzten uns dort auf die Bank.

Sabine erzählte mir von ihrer Ehe die am Anfang sehr ...