Die Joggerin Teil 05
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byr2d3
... frech: "Lange genug, um seine geile Zunge in deinem Hintereingang zu sehen. Ich war immer noch völlig perplex und realisierte quälend langsam was ich hier hörte. Ich fasste zusammen, was ich verstanden hatte:
Tanja war die Tochter, Nadine die Freundin. Beide hatten sich angeschlichen und uns schätzungsweise eine Stunde lang beobachtet. Der Kleidung, den rot angelaufenen Gesichtern und den offensichtlich feuchten Fingern nach zu urteilen, waren sie in dieser Zeit nicht untätig gewesen und hatten sich (gegenseitig?) wohl ordentlich befummelt. So weit, so heftig. Was mich aber fast noch mehr von den Socken gehauen hat, war Beas völlig entspannte Reaktion. Ich lag immer noch mit dem Gesicht direkt vor ihrer tropfnassen Spalte, der Raum roch wie ein anatolisches Freudenhaus und das recht helle Flurlicht machte uns beide zu Hauptdarstellern eines heißen Pornofilms auf der 3x3 Meter großen Bühne von Bett. Ein „Lustspiel" schoss mir durch den Kopf, keine Ahnung, woher mein plötzlicher Humor in dieser völlig abgedrehten Situation kam. Diese beiden Weiber hatten uns also die ganze Zeit beim Vögeln beobachtet!
„Gib mir noch mal deine Finger, Süße", sagte Bea, und ich dachte, mich trifft der Schlag: Nadine streckte ihr die Hand hin, Bea schnüffelte ausgiebig daran und begann dann, jeden Finger einzeln genüsslich abzuschlecken. Ich verlor meinen Glauben, beobachtete nur noch, ohne zu verstehen, was ich sah. Ich drehte meinen Kopf zu Tanja und dachte, ich würde wieder träumen. Tanja ...
... hatte eine Hand in ihre halb geöffnete Bluse geschoben, die ich vorhin nur unterschwellig bemerkt hatte. Offensichtlich knetete sie eine Brust. Die andere Hand war unter ihrem Rock und bewegte sich. Sie sortierte dort keine Akten, das war mir klar, aber konnte es wirklich sein, dass sie sich hier einfach so die Muschi verwöhnte? Irgendwie nahm ich alles nur noch wie in Trance wahr. Zumindest den größten Teil von mir - meinem Schwanz gefiel das Ganze außerordentlich gut und er quittierte es mit einem heftigen Pulsieren. Ich dachte, die Grenze sei erreicht und weit überschritten, aber ich hatte mich getäuscht - gründlich!
Bea hatte es wohl endlich geschafft, Nadines Hand vollständig abzulecken und zeigte auf den Sessel, der in der Ecke des Zimmers stand. „Hol den Sessel und setz dich drauf. Ich möchte lieber direkt an der Quelle naschen." Mein Denken setzte jetzt aus, ich hatte es aufgegeben. Plötzlich war es auch egal, meine Geilheit brach wie eine große Welle über mich herein und spülte mir das Hirn aus dem Kopf. Nadine zog den Sessel an die Bettkante zu Beas Kopf, kickte ihre Pumps weg und präsentierte uns ihre kleinen, zierlichen Füße in süßen weißen Rüschensocken. Dann zog sie in aller Seelenruhe ihren Rock aus, unter dem ein hellblauer String zum Vorschein kam. Das heißt - theoretisch war er hellblau. Praktisch waren die Seiten an der Hüfte hellblau, aber alles um ihre Muschi herum war dunkelblau und sichtlich durchnässt. Ich starrte auf dieses geile Stück Stoff, und ...