1. Die Joggerin Teil 05


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byr2d3

    ... plötzlich schossen mir die wildesten Fantasien durch das Hirn. Es arbeitete plötzlich wieder auf Hochtouren, aber nur in eine bestimmte Richtung: Wie wird sie wohl riechen und schmecken, was wird passieren, was wird mit Tanja passieren. Sex, ficken, Muschi, Schwanz, lecken - mein Wortschatz war gerade auf das Nötigste zusammengeschrumpft.
    
    Ganz im Gegensatz zu meinem Schwanz, der angesichts der unglaublich geilen Bilder, die ich zu sehen erwartete, zu platzen drohte. Er schwitzte schon die ersten Lusttropfen aus und meine verschmierte Eichel sprach Bände.
    
    Nadine schien meine Blicke zu bemerken und schälte sich geil langsam aus ihrem vollgesogenen Slip. Sie lächelte mich verführerisch an, führte ihn an ihre Nase, roch intensiv an ihm, verdrehte geil und lüstern die Augen und kam dann auf mich zu. Ihre kahl rasierte Schnecke lachte mich an, und zog mich in ihren Bann. Die inneren Schamlippen hatten sich schon deutlich nach außen gewölbt und waren gut durchblutet. Alles schimmerte feucht, nein, nass, und ich sah ein kleines Rinnsal von Ihrer Muschi an der Innenseite Ihrer Beine hinunterlaufen. Mit einem vielsagenden Blick legte sie mir den Slip mit der nassesten Stelle direkt auf die Nase. Ich konnte es nicht fassen. Tief und fest sog ich den Duft ein und glaubte fast gleichzeitig abspritzen zu müssen, so geil war es. Es roch ganz anders als Bea, blumiger, süßer, weiblicher. Am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen, aber ich lag noch halb über Bea, die Nase zwischen ...
    ... ihren Arschbacken. Ich wollte ja nicht unhöflich sein.
    
    Dann ging Nadine zurück zum Sessel, ließ sich darauf fallen, rutschte so weit nach unten, dass sie den Kopf auf die Lehne legen konnte, und spreizte die Beine weit, sehr weit. Die Kleine war gelenkig, keine Frage. Durch ihre Position war sie nur wenige Zentimeter von Beas Gesicht entfernt, die nun das Gleiche tat wie ich. Tief sog sie den erregenden Duft des süßen Mädchens ein, umfasste dann beide Schenkel und zog sie noch ein Stück weiter zu sich auf das Bett. Dann begann sie die Kleine zu lecken, aber wie: Sie schmatzte und schlürfte wie eine Ertrinkende. Bea war sichtlich erregt und es war sicher nicht ihr erster Zungenausflug in eine Muschi. Nadine war ebenso erregt, ein langes Vorspiel war in diesem Moment sicher nicht mehr nötig. Innerhalb von Sekunden erfüllte ein geiles Stöhnen den Raum, Nadine japste und keuchte. Sie riss sich förmlich das Oberteil vom Körper und fing nun an, Ihre kleinen, festen Brüste zu kneten. Es war ein fantastischer Anblick. Bea hatte sich nun förmlich an die Kleine geklammert und leckte was das Zeug hielt. Sie schnaufte und stöhnte in ihre Muschi und Nadine stimmte in dieses ungezügelte Lustkonzert ein. Sie gab kleine, spitze Schreie von sich und stammelte unverständliches Zeug, von dem ich nur Wortfetzen wie „...geil...", „...leck mich...", „...Muschi...", „...so schön..." heraushören konnte. Sie waren beide in höchster Ekstase und völlig in ihrem geilen Treiben versunken.
    
    Mir ging ...