Die Mietwohnung
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byCDFionaFox
Die Mietwohnung
Dein Onkel Hermann ist gestorben, schrieb mir meine Mutter.
Wir hatten nie großen Kontakt, von daher war ich eigentlich recht emotionslos.
Beim Notar haben wir aber dann erfahren, dass Onkel Hermann ein Haus hatte, das er an uns vererbt hatte.
Meine Eltern haben mich gebeten, mich erstmal darum zu kümmern.
Viel Arbeit natürlich, aber dafür die Chance auf ein eigenes Haus in der Stadt.
Natürlich habe ich zugesagt.
Im Haus waren insgesamt 3 Wohnung. 2 waren fest vermietet, die Souterrain-Wohnung hingegen nicht.
Nach ein wenig Recherche habe ich dann erfahren, dass die Wohnung auf Wochen- oder Monatsbasis vermietet wurde. Wie sich herausstellte wurde die Wohnung von reisenden Escort-Damen für ihre Sexarbeit angemietet.
Die vielen Buchungsanfragen im Postfach lehnte ich erstmal ab.
Ich vereinbarte mit den festen Mietern ein Gespräch, um die weitere Zukunft abzuklären.
Ich konnte dann auch die aktuelle ‚Mieterin' der Souterrain-Wohnung erreichen, da ich mir die Wohnung zumindest einmal angucken wollte.
Mittwochs um 10 Uhr klingelte ich dann an der Tür.
Mir wurde von einer überraschend großen, schwarzen Frau geöffnet. Sie war mindestens 1,85m und war sehr kräftig gebaut.
Ich war ein wenig irritiert. Ich wusste zwar nicht was genau ich erwartet hatte, aber eine Frau in Hoodie und Leggings jedenfalls nicht.
Schon gar nicht hatte ich erwartet eine riesige Beule in der Leggings zu sehen. Sie war eine Transfrau.
Ihr deutsch ...
... war okay, aber mit stark spanischem Akzent.
Wir unterhielten uns ein wenig, ihr Name war Sara.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Aber immer wieder viel mein Blick auf die Beule in ihrem Schritt.
Ich wusste nicht, ob sie es bemerkte oder nicht. Aber regelmäßig griff sie sich an ihren Schritt.
Sara führte mich dann durch die Wohnung und zeigte mir alles.
Es war eine kleine 2 Zimmer-Wohnung. Im Wohnzimmer standen 2 Sessel und ein kleiner Tisch sowie einige SM-Möbel, wie ein Andreaskreuz oder ein Bock. Die Regale und Wände waren voll mit Sextoys.
Bei jedem Stück erklärte Sara mir, wie sie die Dinge gerne einsetzt.
Im Schlafzimmer waren nur ein großes Bett und ein großer Kleiderschrank. Im angrenzenden Bad war eine Duschwanne, WC und Waschbecken.
Es war schon irgendwie bizarr, wie Sara mir dann erklärte, wie sie auf ihre Gäste pinkelte, als wäre es das normalste auf der Welt.
Ich hörte freundlich und interessiert zu, aber insgeheim haben mich ihre Erklärungen unglaublich geil gemacht.
Die kleine Küche war ebenfalls zweckmäßig eingerichtet.
Immerhin hier verschonte sie mich mit ihren Geschichten. Leider.
So stellte ich mir stattdessen vor, wie sie ihre Gäste beglückte während sich diese über die Küchenzeile beugten.
Nein, ich stellte mir vor, wie ich mich über die Spüle beugte. Oder wie ich mit gespreizten Beinen auf dem Küchentisch von ihr gefickt werde.
Ich konnte meinen eigenen Gedanken nicht glauben. Vor nicht mal 30 Minuten ...