1. Die Mietwohnung


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Transen Autor: byCDFionaFox

    ... wollte ich mir eine Wohnung angucken, und jetzt fantasiere ich darüber, wie ich von einer transsexuellen Prostituierten benutzt werde oder besser gesagt: benutzt werden möchte.
    
    Ich möchte von ihr ans Kreuz gefesselt und ausgepeitscht werden, ich möchte auf dem großen Bett auf allen Vieren vor ihr knien und mich von ihr ficken lassen.
    
    Ich möchte vor ihr in der Duschwanne hocken und ihre Pisse auf meinem Körper und im Gesicht spüren. Ich möchte ihre Pisse schmecken.
    
    Ich stelle mir vor, wie gut das schmeckt.
    
    Mit einer Berührung auf die Schulter holte mich Sara zurück in die Realität.
    
    Ich versuchte meine Träumereien zu überspielen.
    
    Ich war mir nicht sicher, ob ich Sara täuschen konnte oder offen wie ein Buch war.
    
    Sie bat mich dann zu gehen, da sie bald ihren ersten Gast erwarten würde und sie sich noch in Ruhe fertig machen wollte.
    
    Ich war neidisch auf ihren Gast. Er bekommt das, was ich mir gerade wünsche.
    
    Sara sagte mir noch, dass ich mich bei ihr melden soll, wenn ich wüsste, wie es mit der Wohnung weitergeht.
    
    Sie würde hier gerne weiterarbeiten.
    
    Ich bedankte mich bei ihr für ihre Zeit und verabschiedete mich.
    
    Als ich aus der Tür raus war und mich noch einmal umblickte, rief sie mir noch zu, dass ich sie anrufen soll, wenn ich noch irgendetwas von ihr bräuchte und fasste sich dabei sehr zweideutig und auffordernd an ihre Beule.
    
    Ich lief rot an, nuschelte vor mich hin und machte mich dann auf den Heimweg.
    
    Zu Hause angekommen konnte ich ...
    ... nicht aufhören an Sara zu denken.
    
    Sie hatte mich, ob bewusst oder unbewusst, um ihren Finger gewickelt.
    
    Mehrmals nahm ich mein Handy in die Hand. Aber traute mich nicht, sie anzurufen.
    
    Was sie wohl von mir denken würde.
    
    Soll ich sagen, ich hätte noch Fragen zur Wohnung? Jetzt nach 2 Stunden?
    
    Soll ich ihr sagen, dass ich mich von ihr benutzten lassen möchte?
    
    Es war das, was ich wollte. Aber es fühlte sich so schwer an es zuzugeben.
    
    Ich versank wieder in Tagträumen.
    
    Wie ihr Schwanz wohl aussehen würde? Wie groß er wohl ist?
    
    Ich tippte nochmal ihre Nummer ins Handy und überwand, was auch immer mich abgehalten hatte.
    
    Während es klingelte überlegte ich mir eine Geschichte, dass ich nochmal nach den Zählerständen gucken wollte. Ja, das klingt glaubwürdig, dachte ich zu mir.
    
    Aber es war eine Lüge. Ich wollte Sara wiedersehen.
    
    Die Versuchung, die Verlockung war zu groß.
    
    Oder war es Sehnsucht.
    
    Ich wusste es nicht. Ich konnte auch nicht lange drüber nachdenken, da Sara schon abgenommen hatte.
    
    Warum hat das so lange gedauert, fragte sie mich.
    
    Was brauchst du noch von mir?
    
    Alles, war meine knappe Antwort.
    
    Sie bestellte mich für 14 Uhr zu sich. Keine Minute später. Dann legte sie auf.
    
    Es war kurz nach 13 Uhr. Hastig machte ich mich wieder auf den Weg.
    
    Wieder stand ich vor der weißen Haustür und klingelte. Ich wusste wieder nicht, was mich erwarten würde. Nur diesmal auf eine andere Art.
    
    Sara öffnete die Tür.
    
    Sie trug keinen ...