Anfisa und Peter 55
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... daraufzuhauen.
»Später, vielleicht! Auseinander!«
Wieder legt sie den Stock auf meinen Händen ab.
Während ich immer noch vor Anstrengung schnaufe!
Nach den paar Sekunden, die wie im Fluge vorbeigehen, muss ich wieder an der Wand sitzen. Nicht einfach mit dem frei freiliegenden Rohrstock. Den Anfisa aber jetzt auch entgegennimmt. Auch mein zweiter Oberschenkel erhält die gleiche Behandlung und ich kämpfe immer mehr mit dem Sitzen. Als auch hier die 30 Hiebe aufgetragen sind, bin ich völlig fertig, als ich die nächste Pause erhalte.
Schaffe ich es kaum mehr, gerade zu stehen. Auch diesmal darf ich den Stock halten. Ich kann sehen, wie vor Anstrengung die Arme zittern, dabei wiegt der Rohrstock nur weniger als 150 g.
Vor meinen Augen trinkt meine Herrin ein erfrischendes Getränk, während sich mein Mund anfühlt, als wäre ich ausgetrocknet.
»Setzen!«
Ich versuche es und ich weiß nicht wie, aber noch einmal schaffe ich in die Position zu gehen. Die Herrin korrigiert erneut meine Beine, bevor der nächste Hieb fällt.
»Aaaaah - eeeiiinundddddsechzzzig-aaacha«, schreie ich auf, reiße Hände nach vorne und rutsche auf den Boden.
»Aufstehen! Plus 15 ... plus 50! Was ist Sklave?«
»Bitte Herrin, ich kann nicht mehr, meine Knie wollen nicht wie ich will!«
»Du wirst das üben, Sklave, aber gnädig wie ich bin, lasse ich dich für ... 200 weitere Sohlenhiebe auf die Bank knien!«
»Danke, gnädige Herrin.«
Ich sehe mich schon auf die mit Latex bezogene ...
... Bank knien! Ich will nicht über die Bastonade nachdenken, auch wenn ich vieles mag, das wird eine Anzahl, vor der ich mich fürchte.
Nicht nur das zwischenzeitlich fürchte ich mich auch vor den restlichen Hieben und sehne sie doch herbei. Ich bewundere Anfisa für ihre Härte und die Perfektion.
Der letzte Hieb ist tatsächlich in einem rechten Winkel aufgetroffen und hat an den Striemen, die er überschritten hat, meine Haut eliminiert. Und jeweils einen blutigen Fleck hinterlassen.
»Du zählst ordentlich weiter!«
In meinem Kopf muss das Zählen irgendwie programmiert sein, denn sie schlagt jetzt mindestens mit der doppelten Geschwindigkeit, in meinem Kopf explodiert der Schmerz und wird unerträglicher und unerträglicher. Trotzdem zählt mein Mund weiter und weiter.
Selbst die Pausen entfallen und so bin ich bei 90, als sie sich meinem zweiten Schenkel zuwendet, was mir ein paar Sekunden Pause verschafft.
Schweiß rinnt über meinen Körper, dringt in die Augen und verweigert mir den Blick auf meine Herrin.
Nur wenige Augenblicke danach komme ich in den Genuss der nächsten Hiebe.
Gnadenlos schwingt sie auch hier den Rohrstock und auch hier zähle ich weiter, ohne zu wissen, wie ich das kann.
Nachdem ich bei Einhundertzwanzig angekommen bin, hört sie tatsächlich auf.
»Du darfst jetzt nachspüren, bevor wir weiter machen!«
Während sie mir die Augen verbindet, denke ich, nachspüren ist gut, meine Schenkel brennen, als würden sie immer noch getroffen. Aber ganz ...