Anfisa und Peter 55
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... langsam nimmt der grässliche Schmerz ab und ich fühle mich glücklich.
***
Vor mir kniet Peter, die Pause ist nötig, ich will ihn ja nicht bewusstlos prügeln. Ich weiß, er braucht dringend Wasser oder eine andere Flüssigkeit.
Auch wenn ich auf dem Monitor erkennen kann, dass er sich langsam erholt hat, lasse ich ihm die Zeit, das Gewesene zu verarbeiten. Es darf aber nicht zu lange sein, sonst ist das Adrenalin und was auch immer ihn meine Liebkosungen aushalten lässt, so weit gesunken, dass er Schmerzen empfinden würde, die er dann kaum aushalten könnte.
Ich gehe in unseren Schlafbereich und hole eines der großen Gläser, schenke Mineralwasser ein und trinke, bis mein Durst gestillt ist. Anschließend nehme ich das leere Glas mit zu Peter vor seinen Augen, fülle ich es mit meinem Nektar und befehle: »Austrinken!«
Ich schaue zu, wie Peter meine Ausscheidung bis auf den letzten Rest trinkt und sich dann bedenkt.
Als er mir das Glas geben möchte, erwidere ich: »Bin ich deine Magd? Stell es auf den Tisch! Und bring ein Latex-Blindfold mit, als Strafe für deine Unverschämtheit, wirst du während des Rests der Strafe nichts sehen!«
Ich weiß, es ist weit schwieriger und man wird immer vom Schmerz, aber auch von den Geräuschen und Gefühlen überrascht und getäuscht.
Ohne jegliche Gnade ziehe das dünne Latexband über seinen Kopf, überprüfe den Sitz und weiß, es bleibt immer an seiner Stelle. Früher habe ich selbst ein ledernes Teil mit Klettverschluss benutzt, das ...
... war aber weniger blickdicht und hat sich oft verschoben. Ich weiß, dass er es nicht sonderlich mag, aber muss er eine Strafe mögen?
Wir sind erst am Anfang und die tatsächliche Menge der Hiebe ergibt sich aus seiner Aufnahmefähigkeit, aber da bin ich guter Dinge.
Wenden wir uns den Schenkelinnenseiten zu, sie sind besonders empfindlich und der Übergang zu den vorhandenen Striemen ist auch nicht ohne.
»Auf den Tisch!«, ich helfe Peter, sich richtig zu platzieren.
Einen der Kettenzüge schiebe ich über Peter, die hier über ein Schienensystem laufen, über dem Tisch und lasse die Kette nach unten, auf die automatischen Seilzüge, die über dem PA bedient werden, verzichte ich.
Peter ist beim ersten Geräusch zusammengezuckt, vermutlich weiß er nicht, was das metallene, klackende Geräusch bedeutet. Ich denke, sowas werde ich auch bei mir auch einsetzen. Das passt bestens zum Bunker und ich brauche keine Leitungen zu legen.
Mit den Haken verbinde ich die Fußfessel von Peter und ziehe sie an, bis sich sein Körper leicht anhebt. Es fühlt sich toll an, wie ich mit der Kette problemlos sein Gewicht hochziehen kann.
Erneut nehme ich den Rohrstock, wische ihn einmal feucht ab und befehle Peter: »Jeweils 30 am Stück, du zählst wieder mit!«
Ich lasse ihm keine Zeit zum Überlegen, pfeifend trifft der Rohrstock die empfindliche Innenseite seines Schenkels - »Eiinss! AAAAhhh«, brüllt Peter und noch bevor der Schmerz seinen Höhepunkt erreicht hat. Beißt sich mein Rohrstock ...