Sexunterricht
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... wir ausgelassen herum. Und wieder berührten wir uns. Als wir wieder auf der Decke lagen, wollte ich sie anfassen, doch Mutter wehrte mich ab:
„Aber Toni! Doch nicht hier."
So wollte ich sie also gleich in die Arme nehmen, nachdem wir wieder zuhause waren Doch auch jetzt wehrte sie mich ab.
„Warte, Toni. Wir müssen etwas bereden."
„Ja, ich weiß. Ich habe mich dir gegenüber ungebührlich benommen."
„Nun," meinte sie lächelnd „das ist eigentlich nicht der Grund, warum ich mit dir reden möchte.... Am Sonntag habe ich nur ein allgemeines Wohlbefinden gespürt ohne zu wissen, woher es kommt. Ab Montag habe ich dann all dein Tun bemerkt. Zuerst wusste ich nicht, wie ich damit umgehen sollte. Einerseits war es falsch und verboten, andererseits aber war es zu schön und angenehm. Den ganzen Dienstag kämpfte ich mit mir und beschloss dann, es zu genießen. Weißt du, es ist nämlich schon sehr lange her, dass ich solche Zärtlichkeiten genießen konnte. Dein Vater kennt nur noch seine Arbeit.
Doch je intensiver deine Zärtlichkeiten wurden, desto schlimmer wurde es für mich. Ich war in Himmel und Hölle zugleich. Deine Zärtlichkeiten katapultierten mich in höchste Höhen der Erregung, doch wenn das Feuer lichterloh brannte, hörtest du auf. Und als du mich jetzt zum Orgasmus gebracht hast, da wusste ich, es muss sein. So geht es nicht weiter.
Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Wir hören damit ganz auf. DU hörst damit ganz auf... oder... du musst es zu Ende bringen. Du musst ...
... mich ficken. Denke darüber nach."
„Mama, was gibt es da nachzudenken. Ist das dein Ernst? Ich dürfte mit dir ficken?"
„Du hättest also keine Bedenken, die eigene Mutter zu ficken? Deinen Schwanz in das Loch zu stecken, aus dem du herausgekommen bist?"
„Nicht die geringsten. Ich kann es schon nicht mehr erwarten."
„Das freut mich, mein Schatz. Ich kann es auch kaum noch erwarten und wäre über eine andere Antwort sehr traurig gewesen. Um dem Ganzen eine Art legitimen Anstrich zu geben, bin ich ab heute deine Sex-Lehrerin. Als du mich zum Orgasmus gefingert hast, habe ich gespürt, dass du gewisse Vorkenntnisse hast. Doch die müssen wir jetzt ausbauen. Lass uns deshalb mit der Fotze beginnen. Ach ja: und wir werden die entsprechenden Wörter benutzen. Eine Fotze ist eine Fotze und ein Schwanz ist ein Schwanz. Und wenn wir zusammen sind, haben wir nicht Geschlechtsverkehr, sondern wir ficken. Klar?"
„Ja, klar. Und ich werde dir ein gehorsamer Schüler sein. Aber, Mama, könnten wir nicht erst mal beim Küssen anfangen. Ich habe nämlich noch nie geküsst. Und ich möchte dich doch so sehr ganz zärtlich küssen. Mama, ich liebe dich."
„Ich habe nicht verstanden. Was hast du gesagt?"
„ICH... LIE... BE... DICH!!"
„Toni, mein Liebster, ja, ich liebe dich auch. Und ich warte auf deine Küsse. Deshalb lass uns gleich damit beginnen."
Eine viertel Stunde später beherrschte ich schon eine ganze Reihe von Kuss-Varianten. Und am besten natürlich die, wo ich beim Küssen Mamas ...