Sexunterricht - Sexgeschichten

Sexunterricht

Es begann gleich am ersten Tag. Vater war wieder mal für mehrere Monate im Ausland. Sonntag Abend holten sie ihn ab und Mutter fragte mich, ob ich nicht im großen Bett schlafen möchte. Sie fühle sich so einsam. Natürlich sagte ich erfreut zu. Gestatten: Ich bin Anton (Toni), etwas über achtzehn, einsachtzig groß und ziemlich kräftig gebaut. Meine Mama ist Leonie, achtunddreißig, und einsfünfundsiebzig groß.

Wir saßen noch etwas vor dem Fernseher und gingen dann bald schlafen. Als Mama aus dem Bad kam, fiel mir die Kinnlade runter. Sie trug nur so ein kurzes Hemdchen und einen Slip, wodurch ihre schlanke Figur noch mehr betont wurde. Ihre brünette Mähne umwehte locker ihr ovales Gesicht.

„Mama, du bist wunderschön. Schön wie eine Göttin."

„Lass den Quatsch. Verscheißern kann ich mich alleine."

„Nein, Mama, es stimmt. Sie doch mal in den Spiegel. Du bist wunderschön."

„Hör auf damit. Schlaf jetzt."

Schon seit einigen Tagen stand tagsüber eine Hitzeglocke über uns und auch nachts gingen die Temperaturen nur wenig zurück. So kam es, dass ich in der Nacht mal „Wasser wechseln" musste. Ich musste mal pissen und hatte Durst. So trank ich dann gleich aus dem Wasserhahn. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, stockte mein Schritt. Mutter hatte sich die Decke weggestrampelt und ihr Hemdchen war nach oben gerutscht, sodass mich jetzt ihre nackten Brüste im fahlen Schein des Mondes anlachten. Vorsichtig kroch ich zu ihr und besah mir diese wundervollen Halbkugeln. Sie ...

... waren offensichtlich sehr fest und gekrönt von Nippeln wie kleine Türmchen auf Hügeln.

Ganz zart und vorsichtig hauchte ich einen Kuss darauf, was bei Mutter eine Gänsehaut zur Folge hatte. Dann wurde ich noch mutiger und tastete mit meinen Fingern darüber. Da keine Reaktion erfolgte wagte ich es und fasste etwas fester zu. Ein wohliges Stöhnen entrang sich Mutter, doch sie schlief weiter. Noch einmal knetete ich diese Marmorkugeln aus Fleisch, doch um Mutter nicht zu wecken hörte ich jetzt auf, rannte ins Bad und spritzte einen Eimer Sperma ins Waschbecken. Als ich zurückkam, hatte sich Mutter auf die Seite gedreht und kehrte mir jetzt ihren Hintern zu. Ich war in großer Versuchung, auch diesen anzufassen, riss mich aber zusammen und zwang mich zu schlafen. Im Schlaf träumte ich von Mutters Brüsten.

Als ich am Morgen in die Küche kam, bereitete Mutter schon das Frühstück. Sie war noch angetan mit diesem kleinen Hemdchen und dem knappen Slip und sah einfach zum Anbeißen aus. Als wir dann am Tisch saßen sah mich Mutter mehrmals ganz merkwrdig an, sagte aber nichts.

In der Schule bekamen wir ab Mittag hitzefrei und ich machte mich sofort auf den Weg zu unserem Badeteich. Mit dem Fahrrad nur zehn Minuten, doch bei dieser Hitze auch das eine Qual. Eine noch größere Qual war es aber fast, dass viele Frauen da „oben ohne" lagen. Immer wieder spürte ich Mutters Brüste in meinen Händen.

Am Nachmittag klingelte mein Handy und Mutter fragte, wo ich denn sei. Kurze Zeit später ...