1. Erziehung von Katrin 13


    Datum: 02.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... etwas geändert und sah wilder aus als zuvor.
    
    Der Tontechniker und der Kameramann sahen sichtlich enttäuscht aus, über die frühe Rückkehr der beiden.
    
    Als Master Carlos an Katrin vorbeilief, kniete die immer noch vor dem dicken Mann und leckte dem zum Abschluss den Schwanz und die behaarten Eier sauber, im vorbei gehen sagte er nur einen kurzen Satz, „weiter geht´s, Sklavin!".
    
    Katrin stand sofort auf und ging schnell wieder zu der Requisite.
    
    Die vier Männer starrten dabei bewundernd ihrem knackigen - und mittlerweile frisch verstriemten - Hintern hinterher.
    
    Sie nahm die kleinen Vorhängeschlösser, die Master Castello auf ein Regal gelegt hatte und machte sie sich selbst wieder an ihren Lippenringen fest und verschloss sie sich so.
    
    „Also gut, dann knie Dich wieder in die Position, in der wir aufgehört haben!", Katrin kniete sich vor ihn, und er stellte sich so hin, wie er beim Schnitt gestanden hatte, „die Sklavin etwas nach rechts drehen!" korrigierte er die beiden, bevor er „Action" rief.
    
    Master Castello machte einfach weiter, als hätte es keine Pause gegeben.
    
    „So, dann wollen wir mal schauen, wie gut Deine Löcher gedehnt sind!" meinte er und zog sie an ihren Haaren hoch.
    
    Katrin schrie durch ihren geschlossenen Mund vor Schmerz.
    
    Als sie wieder auf ihren Füßen stand, schob er sie zu einem niederen Tisch, „los, drauf und auf alle Viere!" befahl er ihr in ruhigen Tonfall.
    
    Katrin stieg auf den Tisch, was nicht sehr schwierig war, da er die Höhe ...
    ... eines durchschnittlichen Wohnzimmertisches hatte.
    
    Außer dass ein normaler Wohnzimmertisch in der Regel nicht total schwarz und mit Ketten an den Seiten verziert ist!
    
    Und diese Ketten nutzte er nun, um die Hände und Füße von Katrin zu fesseln, so dass sie nun fest gezurrt in der Hundestellung auf dem Tisch knien musste.
    
    Master Castello lief nun ein paar Mal um den Tisch, in der Hand eine Reitgerte, die er durch die Luft summen und auch ein paar Mal auf ihren Körper klatschen ließ!
    
    Dabei „unterhielt" er sich mit ihr und immer, wenn sie ihm keine Antwort gab, - was ja wegen den Schlössern nicht ging - schlug er sie mit der Gerte.
    
    Bevor er die Gerte weglegte, gab er ihre zwei vollen Dröhnungen direkt auf ihre Klitoris, was ihren Körper erbeben ließ und ihre sichtliche Mühe machte, ihren Mund geschlossen zu halten!
    
    Denn hätte sie ihren Schmerz laut hinausgeschrien, hätte sie sich ja zwangsläufig die Ringe aus den eigenen Lippen gerissen!
    
    Der Schmerz drückte ihr die Tränen in die Augen, aber gleichzeitig konnte man in ihrem Gesicht auch unbändige Geilheit erkennen!
    
    „So, dann wollen wir uns mal um Dein Arschloch kümmern!" meinte er trocken, als er sich schwarze Lederhandschuhe überzog und eine Dose mit Gleitgel nahm.
    
    Er griff mit der Rechten tief in die Dose und nahm eine gute Handvoll der durchsichtigen Gleitcreme raus, dann fing er an, langsam die Rosette von Katrin ein zu schmieren.
    
    Sie stöhnte auf, als sie das kalte Gel auf ihrer Rosette spürte.
    
    „Ja ...
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