1. Auszeiten: Keller-Wochenende


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Sara_Dus

    ... er macht. Stoff raschelt. Dann steht er hinter mir, streicht mit den Händen über meine Schultern. Ich senke den Kopf und schliesse die Augen. Dann greift er mir an den Hintern und drückt kurz fest zu, dann setzt er sich wieder vor mich auf den Stuhl. Er ist jetzt nackt, spreizt seine Beine. Sein Schwanz hängt unschlüssig halb erregt herum, immerhin ist er so nah dass ich das ohne Brille noch erkennen kann. Eine Freundin von mir pflegt zu sahen: " Die, die schnell steif werden, kommen auch schnell." Ich würde das unterschreiben. Sein Ding ist Durchschnitt, vielleicht 15 oder 16 x 4 wenn er voll ausgefahren ist. Aber das genügt vollauf. Er weis, was er tut. Und trotz seines Alters ist er noch Dreifach-Spritzer. Auf ein paar Stunden verteilt. Ich werde langsam nervös. Nackte Schwänze machen mich an. Eine meiner Bedingungen ist, dass er in dieser Nacht mindestens einmal in mir kommt. In mich reinspritzt. Vor 15 Jahren musste ich operiert werden, meine Chance, schwanger zu werden, beträgt statistisch ungefähr 1:20.000. Ich liebe es, wenn Kerle Sperma in mich pumpen. Ohne Verhütung. Das Restrisiko macht mich geil.
    
    Er kennt mich, lässt mich warten. Ich weis, dass ich nicht schlecht aussehe. Zwei oder drei Single-Typen in der Firma würden gerne was mit mir anfangen. Aber never fuck the company.
    
    Dann steht er auf, öffnet langsam die Knöpfe meiner Bluse, streicht über den Inhalt meines Sport-BHs. Sein Schwengel baumelt ein paar Zentimeter vor meinem Rock, stösst manchmal ...
    ... dagegen. Es macht mich an. Dann macht er meine Handschellen los. Weg kann ich trotzdem nicht, ich hänge noch am Halsbandseil. Er setzt sich wieder und präsentiert mir wieder sein Geschlechtsteil.
    
    "Zieh Dich aus!"
    
    Ich schaue ihn an, dann streife ich langsam die Bluse ab und werfe sie achtlos zur Seite. Ich habe kein Bäuchlein, bin aber auch kein durchtrainiertes Fitness-Model, alles an mir ist eher weiblich und ein wenig kurvig. Ich fummle den Rock nach unten so gut es in meiner Lage geht und steige heraus. Meine hellen Schenkel sind gut in Schuß, ich fahre viel Rad und gehe viel spazieren, fahre kaum mit dem Auto.
    
    Ich zögere, er bedeutet mir weiterzumachen...ich greife nach hinten und öffne meinen BH, lasse ihn fallen. Meine hellen Möpse geben der Schwerkraft nach und hängen leicht, meine Nippel heben sich deutlich ab, auch hier im Dämmerlicht. Sein Penis reagiert und zuckt ein wenig, ist aber noch recht entspannt. Doch er macht seine Beine etwas breiter und ich bilde mir ein, dass sein Ding schon etwas größer wird. Ich bin durchaus ein bisschen stolz auf mein Milchgewebe, mein Körper signalisiert Männchen durchaus, dass er Nachwuchs versorgen könnte. Beim Slip zögere ich, ich überlege wie ich ihn vernünftig runterbekomme. Er steht auf und fesselt mir die Hände wieder mit Handschellen auf den Rücken. Sein Schwanz baumelt und ist deutlich größer geworden. Ich sehe auch seine Eier. Tief in mir beginnt etwas zu ziehen. Mein Körper bereitet sich vor.
    
    Er geht nach hinten und ...
«1...345...27»