Auszeiten: Keller-Wochenende
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Sara_Dus
... meinen Nacken, dann klappt ein Holzbrett von oben auf meinen Hals. Es hat eine halbrunde Aussparung, genau wie das Brett unter mir am Nacken. Ich fasse es nicht. Bevor ich richtig kapiere was vorgeht, verriegelt er beide Bretter an der Seite, da ist ein sogar ein kleines Vorhängeschloss. Er hat an der Kiste allen ernstes eine Art Pranger angebracht, in dem jetzt mein Kopf steckt, während ich mit dem Rücken bis zu meinem Hintern auf der Kiste liege, meine Beine habe ich erstmal angezogen, ich komme kaum auf den Boden mit ihnen.. So lustig finde ich das jetzt doch nicht mehr, ich protestiere: " Sag mal, was soll die Scheisse?"
"Denk dran, drei Finger." Mein Hals wird durch das breite Lederband etwas gegen das Holz abgepolstert, aber angenehm ist was anderes. Ich schaue trotzig, das Pausenzeichen brauche ich deshalb nun wirklich noch nicht. Er holt irgendwas aus einem Regal neben mir , ich kann nicht sonderlich viel sehen, die Raumdecke, und wenn ich den Kopf drehe ein wenig von den Wänden links und rechts neben, und, wenn ich meinen Kopf in den Nacken lege, die Wand hinter mir. Vor mir sehe ich nur das Brett und teilweise meine in der Luft angezogenen Schenkel, wenn ich tief Luft hole noch die Spitzen meiner Nippel, meine Titten liegen wohl gerade flach und breit auf mir. Er tritt hinter mich und hält mir die Nase zu. Instinktiv öffne ich den Mund, ein Fehler, er drückt mir eine gut einen Zentimeter breite Metallstrebe zwischen die Kiefer, der daran befindliche Lederriemen ...
... wird fest um meinen Kopf gelegt und festgemacht.Das schaut nicht gut aus. Ich atme abwechselnd durch Nase und Mund, hebe den Kopf um probehalber zu schlucken, es geht irgendwie, aber ich werde nervös. Er schaut mich prüfend an, ich nicke, er küsst mich auf die Stirn. Ich spüre meinen Herzschlag, mein Puls ist erhöht, aber noch im Rahmen.
Er fasst unter meinen Rücken und löst die Handschellen. Ich bringe meine Hände nach vorn und massiere sie kurz, lege sie mir auf meine die Brüste, liege ruhig da und versuche mich zu entspannen so gut es geht. Ich fange an zu schwitzen, es ist warm hier unten. Trotzdem spüre ich, wie ich eine Gänsehaut bekomme. Ich schliesse die Augen und lausche. Er macht irgendwas, es klimpert leise, irgendwas schleift leise.Er nimmt meine rechte Hand, eine breite, kühle Metallmanschette schliesst sich um mein Handgelenk. Das Gleiche dann links. Ich höre Ketten,spüre wie er an den Manschetten die Ketten befestigt. Dann wird mein rechter Arm nach rechts gezogen, immer weiter, dann klinkt die Kette irgendwo an der Wand ein. Das Gleiche wieder links. Meine Arme sind waagrecht nach links und rechts ausgestreckt in der Luft. In aller Ruhe geht er um mich herum, dann ein scharfer Ruck rechts, mein rechter Arm wird noch weiter gestreckt, er hat die Kette wohl nochmal angezogen, es tut nicht weh, ist aber unangenehm, ich versuche unauffällig zu tricksen und verlagere mein Gewicht etwas nach rechts. Aber er is ja nicht blöd. Der Ruck links wird um so brutaler. Ich ...