1. Auszeiten: Keller-Wochenende


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Sara_Dus

    ... Schlag. Direkt auf meine rechte Oberweite, er erwischt voll meine Zitze. Ich stöhne auf. Er hat den Gürtel gewässert. Keine Spuren, keine Striemen. Aber das zieht wie die Hölle....habt ihr schon mal einen Schlag mit einem nassen Handtuch abbekommen? Stellt Euch das ganze auf verschärftem Level vor. Der nächste Schlag auf die linke Seite, es presst mir die Luft raus. Ein leichter Schlag auf den Bauch, er testet wie weit er gehen kann, ich zucke zusammen, beisse in das Metall. Dann mittelharte Schläge auf meine Oberschenkel, ich beginne um Luft zu kämpfen, mich nicht zu verschlucken. Kurze Pause, er wässert wieder. Ein harter Schlag gegen meinen linken ausgestreckten Oberarm, das tut richtig weh. Ich fange an, unkontrolliert zu zittern, das gerät hoffentlich nicht außer Kontrolle. Er schlägt unregelmäßig, wechselt zwischen mittleren und harten Schlägen, variiert die Trefferzonen, ich erwarte durchgehend den ersten Schlag direkt zwischen meine Beine, habe Angst davor. Aber nichts passiert dort. Fünf Runden geht er quer über alle sonstigen Körperstellen, die man schlagen kann ohne ernsthaft etwas anzurichten. Ich beisse, keuche, winde mich, mir tut alles weh, das wenige was ich von mir sehen kann ist da wo ich getroffen werde rötlich gefärbt, aber es sind keine Striemen oder dergleichen, der nasse schwere Stoff schlägt mehr als dass er peitscht. Dann dreht er zwei finale Runden um meinen Körper, und nun will er es wohl wissen, die Schläge kommen langsam, überlegt, hart. Ich ...
    ... keuche bei jedem Treffer, ringe teilweise nach Luft, irgendwann beginnt das Keuchen in Stöhnen überzugehen... ich mag es zwar dann und wann hart, aber ich bin keine klassische Masochistin... das geht langsam an meine Grenze. Ich zeige die drei Finger.
    
    Er hört sofort auf. Ich zittere. Er befreit mich von der Beißschiene, stützt meinen Kopf, gibt mir über einen Strohhalm lauwarmes Wasser zu trinken.
    
    "Brauchst Du die?" Er zeigt mir die Beiss-Schiene. Ich schüttle den Kopf. Drei Minuten Pause. Den Gürtel legt er weg.
    
    Er geht mit einem neuen Kunststoff-Handbesen an mir vorbei. Ich versuche mich zu entspannen, ich habe wohl noch etwas Zeit. Ich gewöhne mich an die Schmerzen in Beinen und Armen., arrangiere mich. Die Stellen, an denen der Gürtel getroffen hat, beruhigen sich nach und nach wieder. Aber ich mache mir nichts vor, ein paar blaue Flecken werden wohl entstanden sein. Trotzdem fühle ich mich einigermaßen gut. Etwas erschöpft, aber gut.
    
    Meine Muschi meldet plötzlich einen Luftzug, und dann streichelt mich das Arschloch doch wirklich mit dem Scheiss Handbesen da unten. Ich zucke zusammen, die Kunststoff-Fasern streifen von meinem Bauchnabel über das dunkle Schamhaar-Dreieck über die Lippchen unten durch bis zu meinem ebenfalls durch die Aufspreizung noch erreichbaren kleinen Po-Loch. Er streichelt sanft aber bestimmt und variiert, er bearbeitet mich allen ernstes mit einem Besen! Leider verfehlt das nicht seine Wirkung, und ich würde mich jetzt gern selbst ...
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