Kapitel 1: Der Freund meiner Schülerin
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Sophia
... vielleicht ist das dadurch zu erklären, da sie jetzt für mich auf den Strich geht", sagte Alexej zu mir und als ich seine Worte hörte, klappte mir die Kinnlade herunter und ich starrte ihn entsetzt an. "Wie bitte?" stotterte ich und ich spürte, wie peinlich mein Stottern für mich war.
"Stellen Sie sich mal nicht so an, Ina ist ein Naturtalent, was Sex angeht und sie steht auf so etwas. Sie mag es, wenn man ihr Befehle gibt, und das tue ich, doch das entschuldigt natürlich nicht, dass sie in der Schule abgerutscht ist", sagte Alexej fast so, als sei es das natürlichste der Welt.
Alexej schaute mich fest an und schüttelte leicht seinen Kopf. "Ich bitte sie, es ist doch nichts Schlimmes daran, wenn eine junge Frau das tut, was sie will, und das ist nun einmal, mir zu gehorchen, und wenn sie das tut, ist es doch nichts schlimmes", sagte er bestimmt und mit fester Stimme und ich ihn sah mit blankem Entsetzen an. Er grinste, als er meinen Blick sah, und schüttelte wieder den Kopf.
"Sind sie wirklich so naiv zu denken, dass es nur eine Wahrheit im Leben gibt, und dass genau Sie diese leben und vorleben dürfen", sagte Alexej weiter und sein Blick wurde mir unangenehm, so intensiv schaute er mich dabei an.
"Nein, natürlich nicht, aber es ist doch wirklich etwas zu weit hergeholt, dass ein Mädchen von 16 Jahren wirklich darüber Bescheid weiß, was sie vom Leben zu erwarten hat", gab ich als Antwort zurück und versuchte, ihn ebenfalls fest anzusehen.
"Es gibt eben ...
... Frauen, die wissen, was sie wollen, und Ina ist so jemand. Sie ist klug und intelligent und meinen Sie wirklich, sie würde etwas tun, was sie nicht will", fragte er mich und sah mich mit seinen blauen Augen weiter eindringlich an.
Da ich nicht antwortete, stand er auf und nickte und gab mir damit zu verstehen, dass ich ihm folgen sollte.
Ich wusste zwar selbst nicht, warum ich ihm ins Wohnzimmer folgte, aber ich tat es.
Dann sah er mich mit gefährlich glimmenden Augen an und sprach seltsam heiser: "Na los, Baby ... was ist das für ein Zirkus? Komm" schon her! Na los, ... komm zu mir!" Verdattert und sehr unsicher starrte ich ihn an: "Was wollen Sie von mir?" antwortete ich nervös. Alexej runzelte die Stirn, doch er lachte mich anzüglich an. Sein Blick streifte über meinen Körper, ich bekam es mit der Angst zu tun.
Jetzt konnte dieser Russe meine leichte Aufmachung auch missverstehen, meinen kurzen Rock und das trägerlose Top. Ich fühlte seinen Blick förmlich auf meiner Haut.
"Ich, ich glaube ... ich gehe besser!" sagte ich zu ihm.
"Komm" her!" Ich stand ängstlich da und wie unter Hypnose ging ich langsam zu ihm. Er winkte mich immer näher heran, bis ich dicht vor ihm stand. Seine Hände glitten an meinem Rock hoch, bis sie über meinen Brüsten auf dem Stoff des Tops lagen. Unwillkürlich zuckte ich zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf und sagte: "Bleib stehen!" Ich blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen meine Brüste.
"Zieh" Dich aus!" ...