1. Kapitel 1: Der Freund meiner Schülerin


    Datum: 05.05.2024, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Sophia

    ... Der Schock dieses Befehls ließ mich stocksteif stehen. Ich schwankte zwischen Davonlaufen und Stehenbleiben.
    
    "Nein ... bitte!" Mehr kam nicht über meine Lippen.
    
    Seine Hände wanderten an meinem Rock abwärts und erreichten den Saum. Sanft hob er meinen Rock an und seine Hände grapschten gierig über meine Beine und an meinen Po. Ekel stieg in mir hoch, aber ich hielt weiter unbegreiflich still.
    
    "Los, komm", mach" ... zieh" Dich aus!"
    
    Ich weiß es bis heute nicht, warum ich es tat, aber mit einer kurzen, schnellen Bewegung ergriff ich meinen Rock und mein Top und zog beide Teile über den Kopf aus. Nur mit meinem schwarzen String und dem trägerlosen Büstenhalter bekleidet stand ich vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände mein festes Fleisch spürten.
    
    "Weiter!"
    
    "Nein, bitte ... ich bin verheiratet ... bitte!" keuchte ich.
    
    Er grinste mich frech an und sagte: "Ich erzähle Deinem Ehemann schon nichts." Ich versuchte nochmals, mich aus dieser Lage zu befreien und sagte: "Aber ..."
    
    Er viel mir ins Wort und sagte: "Ich will Dich jetzt nackt sehen." Mit kundigem Griff löste ich den Büstenhalter und ließ ihn über meine Arme nach unten gleiten. Meine festen Brüste quollen, von der plötzlichen Freiheit angetan, hervor und die Brustwarzen starrten ihn wie zwei große braune Augen an. Ärgerlich bemerkte ich, dass sich meine Warzen versteiften. Nach dem Ausziehen des Büstenhalters und dem ...
    ... Reiben des Stoffes war das ein natürlicher Vorgang, aber er könnte es als ihre Zustimmung und Bereitschaft auffassen. Seine Hände nahmen meine Brüste in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich.
    
    "Nicht, bitte, nicht!" sagte ich mit leiser Stimme. Meine Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der sanften Bewegungen der Hände. Seine Hände wanderten zu meinem String und begannen, ihn langsam nach unten zu ziehen. Ich schloss die Augen und ließ ihn gewähren, ja, ich half ihm sogar dabei, indem ich nacheinander die Beine anhob und aus dem Slip stieg.
    
    Alexej starrte auf meine nackten Brüste, betrachtete mit Kennerblick die zimtfarbenen Nippel, die sich vor Schreck und Scham bereits leicht versteift und aufgerichtet hatten. Der Anblick machte ihm wohl sichtlich zu schaffen, denn sein Brustkorb hob sich unter seinen tiefen Atemzügen. Ein Blick nach unten, ich hasste mich sofort dafür, sagte mir, dass sich nicht nur sein Atem erhoben hatte, denn die mächtige Beule in seiner Hose rührte eindeutig von einem erigierten Penis her. Auch sein Blick glitt tiefer an mir herunter. Über meine Brüste, hin zu meinem flachen Bauch, bis er auf meinem nackten Venushügel hängen blieb. Der Russe war zu allem entschlossen und ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. So wie er vor mir stand, war Alexej ein wahrer Hüne und ich wusste, dass ich gegen seine Kraft keine Chance hatte.
    
    Wenn er dazu entschlossen war, und er war es zweifellos, dann würde ich ihn sicher nicht davon abhalten können, ...
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