Kapitel 1: Der Freund meiner Schülerin
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Sophia
... im hohen Bogen in die Ecke. Unter seinen Boxershorts zeichnete sich im Schritt eine unglaublich massive Beule ab. Meine Augen müssen riesig gewesen sein, denn ich starrte ihm nur noch in den Schritt und auf das Kleinzelt. Alexej bot mir regelrecht eine Show. Langsam, damit ich auch jedes Detail genau mitbekam, griff er in den Bund seiner Shorts und schob sie herunter.
Was da jetzt zum Vorschein kam, ließ mich ahnungsvoll keuchen und meine Augen nur noch größer werden. Noch nie hatte ich ein derartiges Monstrum von Penis gesehen. Sein Glied war riesig. Größer, sehr viel größer sogar als der meines Mannes. Ich schätzte, dass sein Schwanz unglaubliche fünfundzwanzig Zentimeter lang und dicker als mein Handgelenk war.
"Nein ... das gibt es doch nicht! Oh mein Gott, ... ist der groß!" rief ich entsetzt aus. Es war ein wahrer Gigant, der mir dargeboten wurde. Kaum hatte ich meine entsetzten Rufe ausgestoßen, biss ich mir auch schon vor Wut über meine Dummheit auf die Zunge.
Alexej hatte mich sofort verstanden und grinste mich dummstolz an. "Na, Du geile Lehrerin ... dann will Dir der liebe Alexej jetzt mal etwas beibringen!"
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von seinem Ding abwenden und starrte es ängstlich, aber auch fasziniert an. Sein Phallus war riesig und machte einen Ehrfurcht gebietenden, imponierenden Eindruck auf mich. Wie ein dicker Ast aus einem Baum, ragte der Schaft fast senkrecht aus Alexejs dichtem, drahtigem Schamhaar an seinem Bauch ...
... empor.
Alexej sah mich an, streichelte sanft und selbstvergessen seinen Phallus und erklärte mir leise: "Er gefällt Dir, nicht wahr, Baby? Warte nur, bis Du ihn in Dir drin hast! Du wirst ihn sehr genießen!"
Alexej und sein zum Bersten gespannter Freund waren einsatzbereit und er kletterte zu mir auf das Bett. Voller banger Ahnungen sah ich ihn kommen und flehte ihn hektisch an: "Bitte nicht, Alexej! Bitte, tun Sie das nicht! Bitte ... nicht, ich bin doch verheiratet! Ich darf nicht mit Ihnen ... bitte, bitte nicht!"
Er lächelte mich überlegen an und flüsterte beschwichtigend: "Pst ... warum denn solche Angst, Baby? Komm" schon ... er wird Dir nicht wehtun ... es wird Dir gefallen! Ich garantiere Dir, dass es Dir gefallen wird, Baby!"
Jetzt lag er neben mir und küsste mich beruhigend auf meinen Mund, seine Hand glitt über meinen vor Angst und banger Erwartung zitternden Leib. Als seine Hand mich sanft berührte, biss ich die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Es gelang mir halbwegs, doch leider gehorchte mein eigener Körper mir nicht mehr. Wohlig erschauerte er unter seinen Zärtlichkeiten und ich bekam eine Gänsehaut. Wie vorhin, knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erigierte Brustwarze, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen, küsste mich und legte sich ganz auf mich.
Bevor ich meinen Schrecken überwunden hatte, griff er unter ein Knie ...