1. Kapitel 1: Der Freund meiner Schülerin


    Datum: 05.05.2024, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Sophia

    ... und schob mein Bein zur Seite. Jetzt hatte er bereits meine Beine auseinandergespreizt.
    
    "Alexej, bitte nicht! Nein, lieber Gott, nein! Bitte nicht. Tun Sie das nicht! Bitte, bitte nicht! Nicht das!" stieß ich verzweifelt aus und versuchte, ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. Wieder versuchte ich, mich ihm zu entziehen und unter ihm wegrutschen. Aber er drängte sich zwischen meine Oberschenkel und verhinderte das schon im Ansatz.
    
    Ablehnend schüttelte ich heftig meinen Kopf, sah ihm flehend in die Augen. Es ließ ihn kalt und er packte meine Handgelenke, führte meine Arme hoch über meinen Kopf, und drückte meine Arme mit den Handgelenken über meinem Kopf fest auf das Bett.
    
    Meine halbherzigen Versuche, ihn abzuwehren, waren kläglich gescheitert. Er war nicht nur sehr viel stärker als ich, sondern Alexej besaß auch eindeutig den festeren Willen. Sein Gesicht war hoch über meinem und er lächelte nachsichtig auf mich herab. Geduldig wartete er ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und ihm in die Augen sah.
    
    Ich war kurz vor einer Ohnmacht, zitterte am ganzen Körper und atmete heftig. Mein Busen hob und senkte sich nach den Anstrengungen meines gescheiterten Fluchtversuchs.
    
    "Ha, ha, ha ... schau" Dich doch an ... eine geile Schlampe ... komm", sag" mir ..., dass ich Dich ficken soll!"
    
    "Nein, nein ... nie ... das sage ich nicht!" Wütend keifte ich ihn an.
    
    Alexej grinste nur frech und sagte: "Noch zu stolz, was?" Sein Blick wanderte dabei tiefer zu meinen ...
    ... Brüsten, die sich noch immer unter meinen heftigen Atemzügen hoben und senkten. Jetzt war der Zeitpunkt für Alexej gekommen, richtig anzugreifen.
    
    Nur noch mit einer Hand hielt er meine verschränkten Handgelenke über meinem Kopf fest auf das Bett gedrückt. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein erster sanfter Kuss auf meine Knospen ließ mich erregt ächzen.
    
    "Nicht!"
    
    Über meine unwillkürliche, lustbetonte Reaktion war ich zutiefst beunruhigt. Warum nur, wehrte ich mich nicht?
    
    Alexej kümmerte das nicht, denn er schob mir mit seinen Knien unwiderstehlich meine Beine noch weiter auseinander.
    
    Bereits resignierend flehte ich ihn mit etwas weinerlicher Stimme leise an: "Bitte nicht, Alexej! Bitte ... tun Sie das nicht! ... Bitte nicht!" Doch gleichzeitig hob ich meinen Kopf an und beobachtete fasziniert das Geschehen. Unten, ganz dicht vor meinem Schatzkästchen, ragte eine stoßbereite, riesige Lanze und forderte schweigend, aber unmissverständlich Einlass in mein feuchtwarmes Lustschloss. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Alexej spürte das und ließ seine Hand beruhigend über meinen bebenden Leib gleiten. Es tat mir gut, seine warme Hand an meinem Körper zu spüren.
    
    Doch vor lauter Scham schloss ich die Augen, damit ich diese Berührungen, für mich völlig unerklärlich, derart intensiv genießen konnte. Seine Fingerspitzen waren bereits an meiner Vulva, strichen behutsam durch mein dichtes ...
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