1. Alison - devot erwacht


    Datum: 06.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Zahnfee

    ... sich um und ging. Und ließ Alison in ihrem geschockten und völlig aufgelösten Erregungszustand alleine zurück.
    
    Während die Tage vergingen wurde sexuelles Verlangen zu Alisons ständigem Begleiter. Ein grausamer, erbarmungsloser Begleiter, wie ein quälendes Jucken, das man nicht kratzen konnte. Ihre wiederkehrenden Tagträume machten alles noch schlimmer. Es war völlig irre, in dieser Situation auch noch zu phantasieren und sexuelle Szenarien in ihrem Kopf abzuspielen, aber sie konnte es nicht abstellen. Denn da war ja auch noch McClusky. Er besuchte sie oft, redete über alle möglichen Themen mit ihr. Es war eine willkommene Abwechslung gegen die Langeweile. Allerdings musste sie einen sehr hohen Preis dafür zahlen - weitere, intensive sexuelle Frustration.
    
    Manchmal nämlich knöpfte McClusky ihre Bluse auf und entblößte ihre Brüste, während sie sich unterhielten. Manchmal entblößte er ihren Schoß. Immer unternahm er etwas um ihre Gedanken gezielt zum Sex zu lenken. Derart entblößt zu sein war erniedrigend, besonders in ihrem dauerhaft erregten Zustand. Ihr war inzwischen klar geworden, dass McClusky genau das wollte - er wollte sie erregen und ständig in diesem Erregungszustand halten. Und das gelang ihm vorzüglich. Worauf das hinauslaufen sollte wusste sie nicht. Nur, dass es offensichtlich ein besonders lüsternes Spiel war, das er sich da für sie ausgedacht hatte. Er ließ sie auch nie besonders lange entblößt auf dem Bett liegen. Für gewöhnlich kehrte er nach etwa 20 ...
    ... Minuten spätestens zurück und drapierte ihre Kleidung auf eine fast züchtige Art und Weise. Sie konnte nur ahnen, dass er das tat, damit sie sich nicht an den entblößten Zustand gewöhnte und es sie jedesmal aufs neue in noch höhere Erregungssphären brachte, wenn er auf diese lüsterne Art mit ihr spielte. Aber warum nur erregte es sie so, wenn er sie derart nackt zurück ließ? Sie konnte es sich nicht erklären ...
    
    Es war der fünfte Abend, als die gewohnte Routine unterbrochen wurde. Sie durfte duschen gehen. McClusky band sie los und reichte ihr einen Bademantel. "Sie können sich hier ausziehen". Sie zögerte kurz, doch nur einen Augenblick. Die Verlockung war groß. Vielleicht war es ihr ja möglich, sich endlich Erleichterung zu verschaffen. Sie zog sich aus, warf den Bademantel über und folgte McClusky ins Badezimmer. Leider stellte sich dort heraus, dass es keinen Duschvorhang gab und sie unter Beobachtung stehen würde. Seufzend stellte sie sich unter den heißen Wasserstrahl. Das Einseifen war eine Qual. Ihre steil aufragenden Nippel schrien förmlich bei jeder Berührung und zwischen ihren Schenkeln tobte das Feuer der Hölle. Doch sie konnte es nicht riskieren sich mit ihren Fingern intensiver als bei einer normalen Wäsche zu stimulieren, denn er beobachtete sie genau. So konnte sie nur erneut frustriert mit einem "Ja" antworten, als er sie fragte, ob sie fertig sei. Er reichte ihr den Bademantel, mit zitternden Beinen vor ungestilltem Verlangen schlüpfte sie hinein. Sie ...
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